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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Das Berliner Auktionshaus Bassenge generierte mit seiner Auswahl an Druckgrafik vom 15. bis zum 19. Jahrhundert eine gute Abnahmequote. Doch im höheren Preissegment blieb die Nachfrage auffallend häufig aus

Wankelmütige Fortuna



Albrecht Dürer,  Die Nemesis (Das große Glück), um 1501/02

Albrecht Dürer, Die Nemesis (Das große Glück), um 1501/02

Das war nicht „Das große Glück“, das Albrecht Dürers „Nemesis“ versprach. Denn die weibliche Allegorie, eine Kombination der römischen Glücksgöttin Fortuna mit Nemesis, der griechischen Göttin der Vergeltung, die weltbeherrschend über dem Panorama von Klausen im Eisacktal unsicher auf einer Kugel im Himmel steht, entschwebte dem Versteigerer Bassenge erst im Nachverkauf bei 35.000 Euro. Das um 1501/02 gestochene, programmatische Hauptblatt des Nürnberger Meisters war entsprechend der Druckqualität mit 40.000 Euro angesetzt und Favorit des Tages. Darüber hinaus musste das Berliner Auktionshaus bei einigen höher taxierten Dürer-Grafiken überraschend die Federn lassen: Die bis auf ein Blatt vollständige „Kleine Holzschnittpassion“ in 36 späten Abzügen, geschätzt auf 18.000 Euro, steht nicht auf der Zuschlagsliste, ebenso Dürers beseelter Kupferstich „Die Jungfrau mit der Birne“ von 1511, der für 18.000 Euro noch im Nachverkauf zu haben ist. Mit einem leichten Abschlag von 15.000 Euro auf 13.500 Euro musste sich Dürers bekanntes Bildnis „Erasmus von Rotterdam“ aus dem Jahr 1526 zufriedengeben.


Doch Albrecht Dürer konnte in der Auktion vom 30. November auch einige Zuwächse verbuchen. Sein motiv- und figurenreicher Holzschnitt „Das Babylonische Weib“ aus der „Apokalypse“ um 1496/98 kletterte von 6.000 Euro auf 9.500 Euro, seine um 1503 geschnittene „Anbetung der Könige“ aus dem „Marienleben“ gar von 2.400 Euro auf 7.500 Euro. Dürers Kollege Lucas Cranach d.Ä. musste sich bei seinem Holzschnitt „Die Versuchung des heiligen Antonius“ von 1506 mit allerlei grauenvollen Wesen bei 18.000 Euro keine Sorgen machen (Taxe 15.000 EUR), ebenso Hans Burgkmair d.Ä. mit seinem raren kolorierten Farbholzschnitt „Die Jungfrau mit dem schlafenden Kind und den Heiligen Konrad und Pelagius“ von 1499 bei 11.000 Euro (Taxe 6.000 EUR). Doch bei Matthäus Zasingers Kupferstich „Die Umarmung“ von 1503 mit einem Liebespaar in einer spätgotischen Stube setzte bei 12.000 Euro das Interesse schon wieder aus. So lag denn auch die losbezogene Abnahmequote der Auktion „Druckgraphik des 15. bis 19. Jahrhunderts“ mit rund 68 Prozent auf gewohnt gutem Niveau, doch bei manchen höherpreisigen Arbeiten hielt sich die Kundschaft diesmal auffallend zurück.

Die Alten Meister

Dies galt bei der Alten Kunst etwa noch für Andrea Mantegnas wohl um 1450/55 gestochene liebevolle Darstellung „Die Madonna mit dem Kind“ (Taxe 24.000 EUR), Dirk Jakobsz Vellerts Kupferstich „Christus auf dem Wasser wandelnd“ von 1525 (Taxe 4.500 EUR), der auch bei seiner „Versuchung Christi“ von 1523 auf 2.500 Euro nachgeben musste (Taxe 3.500 EUR), oder für Jan Saenredams Allegorien auf die Vier Jahreszeiten, die er 1601 nach Zeichnungen Hendrick Goltzius als vier charmante Kinderpaare bei verschiedenen Tätigkeiten angelegt hatte. Diese Blätter sind ebenfalls noch im Nachverkauf für 2.500 Euro zu haben. Sinnbildlich ging es auch bei den Kupferstichen „Die Sieben Tugenden“ zu, die Lucas van Leyden 1530 als weibliche Akte der Caritas, Fides, Fortitudo, Justitia, Prudentia, Spes und Temperantia mit Putten und ihren Symbolen erstellt hatte und nun für gute 10.000 Euro abgab (Taxe 9.500 EUR). Auch Giuseppe Niccolò Vicentino fuhr mit seinem seltenen Clair-obscur-Holzschnitt der „Prudentia“ aus seiner Folge der christlichen Tugenden einen respektablen Zuschlagswert von 4.400 Euro ein (Taxe 1.800 EUR).

Auf der Habenseite standen dann noch Jacques Bellanges manieristische Radierung „Drei heilige Frauen“, die als die Drei Marien am Ostermorgen eben zum Grabe Christi ziehen, für 18.000 Euro (Taxe 15.000 EUR), Jacob Bincks „Selbstbildnis mit Totenschädel“ für 2.400 Euro (Taxe 1.800 EUR), Hans Sebald Behams drall gefülltes „Frauenbad“ als Holzschnitt im Rund um 1525 für 4.600 Euro (Taxe 3.000 EUR) oder mit der „Dornenkrönung“ für 3.400 Euro und „Christus vor Pilatus“ für 3.200 Euro zwei Kupferstiche aus der Passionsfolge von Martin Schongauer (Taxen 2.400 EURO und 3.000 EUR). Bei den barocken Meistern reüssierte zunächst Gerard ter Borch d.Ä. mit seiner alttestamentlichen Szene „Loth und seine Töchter“ von 1632, die ihrem betrunkenen Vater arg unter die Arme greifen müssen, bei hohen 9.000 Euro (Taxe 3.500 EUR). Kurz dahinter folgte Bartholomeus Breenbergh mit sechs atmosphärischen Ansichten römischer Ruinen aus seiner 17 Blatt umfassenden Radierfolge „Verscheyden vervallen gebouwe soo binnen als buyten Romen“ von 1639/40 bei 6.500 Euro (Taxe 1.800 EUR).

Bei dem Großmeister Rembrandt war der Zuspruch dann wieder geteilt. Während seine episch breit erzählte Szene „Christus vor Pilatus“ von 1636 auf 12.000 Euro zulegte (Taxe 8.000 EUR) und sich daran sein gleichaltriges „Studienblatt mit sechs Frauenköpfen“ bei 6.500 Euro anschloss (Taxe 4.000 EUR), gab seine enigmatische Radierung „Gelehrter in der Stube, genannt: Faust“ um 1652 von 25.000 Euro auf 20.000 Euro nach, ebenso der Frühdruck seiner „Umherziehenden Musikanten“ von 7.500 Euro auf 5.000 Euro. Keinen Abnehmer fand Rembrandts „Selbstbildnis mit federgeschmücktem Barett“ von 1638 bei 9.500 Euro. Auf eine konkrete politische Situation bezog sich sein zehn Jahre älterer Leidener Kollege Jacques de Gheyn III, als er um 1618 seinen „Schlafenden Mars“ radierte: auf den im Jahr 1609 ausgehandelten Waffenstillstand zwischen Spanien und den nördlichen Niederlanden, der den Achtzigjährigen Krieg für zwölf Jahre unterbrach. Das Friedensblatt mit dem schlafenden Kriegsgott kam auf 4.200 Euro (Taxe 3.500 EUR). Bei Adriaen van Ostade pickte sich die Kundschaft den Frühdruck der genrehaften Radierung „Der Schulmeister“ von 1644, der eben drei Knaben unterrichtet, für hohe 7.000 Euro heraus (Taxe 3.000 EUR).

Christoffel Jegher war der Formschneider, der eng mit Peter Paul Rubens zusammenarbeitete und dessen Kompositionen druckgrafisch vervielfältigte. Auf den Antwerpener Meister geht auch Jeghers Holzschnitt-Bildnis eines bärtigen Mannes, wohl des Dogen Giovanni Cornaro, zurück, für das die Gebote schon bei 4.800 Euro endeten (Taxe 6.000 EUR). Ein anderes Portrait hatte es dagegen der Kundschaft bei Bassenge angetan. Als Freundschaftsbildnis verewigte Cornelis Matteus 1637 den Antwerpener Kupferstecher und Verleger Frans van den Wyngaerde, dessen lebendiges und seltenes Brustbild sich jetzt von 3.500 Euro auf 5.000 Euro verbesserte. Noch deutlicher katapultierte sich Claude Lorrains stimmungsvolle südliche Hafenszene „Le soleil levant“ von 1634 nach oben: Aus 750 Euro wurden stattliche 8.500 Euro. Da ließ sich auch Giovanni Pietro Possenti nicht lumpen und verhalf seiner gramvollen Kreuzigung zu 8.000 Euro (Taxe 4.500 EUR).

Das 18. Jahrhundert

Lag die Verkaufsrate bei der alten Grafik mit 72,1 Prozent noch über dem Durschnitt der gesamten Auktion, sackte sie beim 18. Jahrhundert deutlich auf 51 Prozent ab. Und auch hier blieben einige Highlights liegen, darunter die beiden Dresden-Veduten „Perspective du Pont de Dresde sur L’Elbe“ von 1749 und die gleichaltrige „Perspective de la Facade de la Gallerie Roiale“ von Bernardo Bellotto, die für 9.000 Euro respektive 7.000 Euro noch zu haben sind. Teuerste Position dieses Auktionsabschnitts wurde die skurrile Fantasie „Ankunft des Philosophen Voltaire in der Hölle“. Die um 1780 entstandene Radierung aus dem Umkreis Gabriel Jacques de Saint-Aubins, die sich als Satire auf den Tod der beiden großen Denker der französischen Aufklärung, Voltaire und Rousseau, deuten lässt, verzeichnete 6.000 Euro (Taxe 3.500 EUR). Dahinter folgten bei 5.000 Euro Giovanni Battista Tiepolos Frühdruck des „Heiteren Satyrs mit seiner Familie“ aus dem Zyklus „Scherzi di Fantasia“ (Taxe 4.000 EUR) und bei 3.600 Euro Francisco de Goyas Aquatintaradierung „Pedro Romero matando á toro parado“ aus der ersten Ausgabe der „Tauromaquia“ (Taxe 3.000 EUR).

Nicht soviel Glück hatten Giovanni Domenico Tiepolos Mythologie „Ruggero befreit Angelica“ von 1757 mit 3.000 Euro und Ramón Bayeus rokokohaft zarte Darstellung „Der ungläubige Thomas“ mit 2.600 Euro (Taxe je 3.500 EUR). Eine Steigerung auf diesen Wert gelang Francesco Piranesis wirkungsvoller „Prospettiva della nuova piazza in Padova“, die er 1786 nach einem Entwurf des Architekten Giuseppe Subleyras von drei Platten drucken musste, um die Breite von 1,5 Metern hinzubekommen (Taxe 2.400 EUR). Als Künstlerin trat Angelika Kauffmann in Erscheinung. Ihr seltenes kleines Brustbild des Antikenforschers Johann Joachim Winckelmann, dem sie 1763 auf Ischia mit viel Herzlichkeit und Wertschätzung begegnete, überzeugte die Sammler zu 1.700 Euro (Taxe 1.200 EUR).

Neuere Meister

Preislicher Höhepunkt beim 19. Jahrhundert, das sich mit 63,7 Prozent verkaufter Lose wieder dem Gesamtdurchschnitt annäherte, war Joseph Anton Kochs komplette vierteilige und geheftete Radierfolge mit figurenreichen Szenen zu Dantes Hölle für 8.000 Euro (Taxe 6.000 EUR). Rege Zugkraft entfalteten zudem die meist in Schabkunsttechnik und somit beinahe malerisch ausgeführten stillen Blätter von Peter Ilsted, darunter das „Interieur mit rotem Schal und lesendem Mädchen“ von 1913 bei 2.200 Euro (Taxe 800 EUR) und sein Stillleben „Weiße Champignons“ mit eigenhändiger Widmung an seine Tochter bei 2.400 Euro (Taxe 1.200 EUR). Ilsteds intimes Bildnis seines Künstlerkollegen und Schwagers Vilhelm Hammershøi war bei Bassenge schon häufiger gefragt: Die Radierung aus dem Jahr 1900 verdoppelte diesmal ihren Wert auf 4.800 Euro. Ein weiteres Portrait durfte sich über reges Interesse freuen. Der 1807 erst vier Jahre nach Maria Callanis Tod in Parma geborene Luigi Vigottis setzte der in seiner Heimatstadt tätigen Bildnismalerin ein Denkmal, indem er ihr 1802 entstandenes Selbstportrait mit Palette vor der Staffelei frei und lebendig als Lithografie paraphrasierte und jetzt dafür 2.400 Euro einnahm (Taxe 750 EUR).

Einen eigenen kleinen Abschnitt hat Bassenge diesmal den „Farbholzschnitten der Jahrhundertwende“ gewidmet. Hier langte die Kundschaft beherzt zu, etwa bei Norbertine Bresslern-Roths Rudel „Wölfe“ im verschneiten Winterwald für 1.700 Euro (Taxe 800 EUR), bei Margarethe Geibels neunteiligem Zyklus mit Interieurs aus dem Goethe-Haus in Weimar für 1.600 Euro (Taxe 1.200 EUR), bei Hugo Hennebergs sommerlicher Ansicht des Parks von Schloss Schönbrunn für 2.600 Euro oder bei Josef Stoitzners winterlich verschneitem Sonnentag „Aus den Tauern“ mit Spuren im Schnee für 2.000 Euro (Taxe je 1.800 EUR). Bei der „Druckgraphik des Fin de Siècle“, mit der der Hauptteil der Auktion abschloss, stießen etwa Joseph Uhls Aquatintaradierung „Diogenes“, der an einem Frühlingstag aus seiner Tonne herausgekrochen ist und von einem Hügel die Welt betrachtet, bei 1.900 Euro oder Felix Jeneweins sechsteiliger, dramatischer Farblithografiezyklus „Die Pest“ bei 1.000 Euro auf Gegenliebe (Taxe je 450 EUR). Ein letzter Höhepunkt war Fritz Schwimbecks Folge „Werden-Vergehen“ mit acht düster apokalyptischen Radierungen in kosmischem Gepräge von 1919 für 4.600 Euro (Taxe 1.200 EUR).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Galerie Bassenge

Erdener Straße 5a

DE-14193 Berlin

Telefon:+49 (030) 893 80 290

Telefax:+49 (030) 891 80 25

E-Mail: info@bassenge.com

Startseite: www.bassenge.com



23.12.2022

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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30.11.2022, Druckgraphik des 15.-19. Jahrhunderts

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Albrecht Dürer, Die Nemesis (Das große Glück), um 1501/02
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