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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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Am Strand Liegende, 1923 / Erich Heckel

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Sommertag im Moor, um 1928 / Otto  Modersohn

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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Für den Abschluss der Frühjahrsauktionen hat Koller in Zürich ein reichhaltiges Angebot freier und angewandter Kunst vorwiegend des 19. und 20. Jahrhunderts zusammengestellt, das sich in mehrere thematische Schwerpunkte gliedert

Für immer Freunde



Giovanni Giacometti,  Blick auf den Silsersee von Capolago, 1927

Giovanni Giacometti, Blick auf den Silsersee von Capolago, 1927

Naturschilderungen und das Bild vom Menschen dominieren die kommende Auktionsrunde bei Koller in Zürich. In der Schweiz steht dabei oft die heimische Bergwelt im Vordergrund. So hielt sich Giovanni Giacometti häufig in seiner Engadiner Heimat auf und machte die ihm vertraute Umgebung zu seinem bevorzugten Thema. 1927 richtete er an einem klaren Sommertag seinen Blick von seinem kleinen Atelierhaus in Capolago über den ruhigen Silsersee bis zum gegenüberliegenden Piz Corvatsch und schöpfte aus einem leuchtenden Kolorit zwischen Grün, Lila, Blau, Rot und Weiß. Hierfür sind 250.000 bis 350.000 Franken vorgesehen. Ausschnitthafter und in seiner Farbigkeit noch etwas gesteigerter ist Giacomettis enges Flusstal mit der titelgebenden „Mulino“ von 1916 für 80.000 bis 120.000 Franken, ebenso sein sommerlicher pastos gemalter Obstgarten von 1929 für 120.000 bis 180.000 Franken. In die Gipfelwelt nimmt Clara Porges die Betrachter*innen ihrer Bilder mit und verklärt mit ihrer Wolkenanordnung, Farbigkeit und Lichtführung unter anderem die Berninagruppe oder die Pizzi dei Rossi über dem Cavloccio-See mystisch-majestätisch. Die Preise für die beiden Ölgemälde rangieren zwischen 30.000 und 60.000 Franken.


Schweizer Kunst

Félix Vallotton steuert zur Auktion „Schweizer Kunst“ am 23. Juni gleichfalls einiges Landschaftliches in kühler Neusachlichkeit bei, darunter seine Hafenansicht „Bateaux à quai, Honfleur“ von 1913 (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR) oder die markante Hügelformation an den „Bords de Seine à Tournedos“ von 1920 (Taxe 90.000 bis 140.000 SFR). Mit seiner Blumenvase samt „Narcisses“ von 1915 und einem Briefkuvert sowie einer Schmuckdose bedient Vallotton aber auch die Gattung Stillleben (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR). In seiner distanzierten, teils auch naiven Malweise dockt hier Adolf Dietrich mit seinem „Frühling am Untersee“ und weiß blühenden Obstbäumen vor dem satten Grün der Wiesen von 1932 an (Taxe 60.000 bis 90.000 SFR). Dagegen setzte Cuno Amiet bei seiner expressiven Leinwand „Das weisse Haus“ von 1922 samt Garten davor auf die Kraft unnatürlicher Farben und einen erregten Pinselstrich (Taxe 50.000 bis 80.000 SFR). Diese ausdrucksstarke Malweise nutzte nach dem Zweiten Weltkrieg auch Alois Carigiet, so in seiner Graubündner Dorfansicht „Schlans mit Geissen“ von 1968 (Taxe 50.000 bis 80.000 SFR).

Im Schaffen von Gottardo Segantini spielte die Landschaft ebenfalls eine herausragende Rolle. Im Panoramaformat und pointillistischen Zugriff breitete er 1924 eine grüne Wiese mit rotbraunen Berggipfeln im „Agosto alpestre. Maloja“ (Taxe 60.000 bis 120.000 SRF) und 1966 seine Sicht auf den menschleeren „Silsersee“ zur Sommerzeit aus (Taxe 50.000 bis 80.000 SFR). Mit seiner abendlichen Hirtenidylle „Ave Maria bei der Überfahrt“ samt Familie und Schafen im Boot schuf er 1952 eine Hommage an eines der berühmtesten Werke seines Vaters Giovanni Segantini. Vornehmlich auf den Menschen fokussierte sich Albert Anker, wenn er um 1895 die jungen Schwestern Räubi als „Zwei schlafende Mädchen auf dem Ofentritt“ in Grauschattierungen einfühlsam mit Kohle zeichnete (Taxe 70.000 bis 100.000 SFR) oder ein junges blondes Mädchen anmutig und nachdenklich mit Öl auf einer Leinwand festhielt. Aber auch das Stillleben eines weißviolett blühenden Fliederzweigs listet der Katalog von Anker (Taxe je 80.000 bis 120.000 SFR).

Bei Ferdinand Hodler dominiert diesmal das Portrait, etwa mit einem graubärtigen meditierenden Greis im Profil um 1885 (Taxe 50.000 bis 80.000 SFR) oder einem 1916 gezeichneten, frontalen und ausdrucksstarken Selbstbildnis, das Hodler als letztgültige Vorlage für eine Lithografie diente (Taxe 80.000 bis 140.000 SFR). Natur und Mensch verbinden sich in Raphy Dallèves’ querformatiger dekorativer Leinwand „Le marchand de raisins et deux valaisannes“ aus das Walliser Landleben des Jahres 1908 (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR). Gustave Buchets Gemälde „La Bouquetière“ von 1929 ist ein kubistisches Stillleben mit zentraler weiblicher Büste (Taxe 30.000 bis 50.000 SFR). 35 Jahre verbrachte Adolf Wölfli mit der Diagnose Schizophrenie in der psychiatrischen Klinik Waldau bei Bern und schuf hier ein überbordendes Werk aus Erzählungen, Zeichnungen und Collagen sowie Kompositionen, die seinen eigenen, schwer durchdringbaren Kosmos spiegeln, so um 1920 mit Bunt- und Bleistift „Die heilige Skt. Adolfina von Golungung in China“ mit eigenen unergründlichen Erläuterungen auf der Rückseite (Taxe 35.000 bis 55.000 SFR). Allegorisch wird es dann bei Hans Erni und seiner Komposition „Tag und Nacht“ von 1969, die mit einem Maler, einer Figur im Zeigegestus, einer Mutter mit Kind, einem Minotaurus und einem großen Gesicht die beiden Lichtverhältnisse eines Tages sinnbildlich macht (Taxe 50.000 bis 80.000 SFR).

Impressionismus & Moderne

Am 23. Juni steh bei Koller noch der Auktionsteil „Impressionismus & Moderne“ auf dem Programm, der in den Hauptwerken die Grundthematik der Versteigerung fortführt. Los geht es mit einigen Franzosen, darunter Albert Lebourgs atmosphärischer Wolkenschichtung „Les bords de l’Iton à Hondouville en automne“ um 1903 (Taxe 7.000 bis 10.000 SFR) und Maxime Maufras entgegengesetzter „Premier printemps. Le Gué du Loir, Loir-et-Cher“ von 1918 (Taxe 24.000 bis 28.000 SFR), an die sich Gustave Loiseaus ebenfalls postimpressionistische Flusslandschaft „La Rivière (Eure)“ von 1921 anschließt (Taxe 150.000 bis 250.000 SFR). Georges Braque sah ein einsames Boot an der normannischen Küste bei Varengeville-sur-Mer im Sand liegen (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR), während sich Auguste Herbin 1906 nach Brügge aufmachte und in fauvistischem Farbenrausch „Le vieux pont à Bruges“ von grüner Natur überwuchern ließ (Taxe 60.000 bis 90.000 SFR).

Herbins Vedute gehört zu einer Gruppe expressionistischer Werke aus einer Basler Privatsammlung, die sich wiederum hauptsächlich auf die Landschaft konzentriert. In leuchtenden, aufbrausenden Aquarellfarben legte Emil Nolde um 1920 seine „Abenddämmerung mit dunkler Wolke“ (Taxe 120.000 bis 180.000 SFR) und 1946 sein „Meer mit Segelboot“ unter rot glühendem Himmel fast schon abstrakt an (Taxe 80.000 bis 140.000 SFR). Zu der Sammlung gehören auch sieben Werke Erich Heckels, darunter sein Seestück „Gelbe Sonne“ von 1917 mit einem grandiosen Blick über das weite Meer bei Ostende, wo er als Militärsanitäter stationiert war (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR). Nach Frankreich geht es mit Bernard Buffets Flussgegend „Environs du Quesnoy“ von 1962 zurück, in der in der grün-blauen Natur aber ein rotes Haus knallig im Mittelpunkt stellt (Taxe 70.000 bis 100.000 SFR).

Marc Chagall hat oft Landschaften für den Hintergrund seiner Traumwelten genutzt. Die beiden späten Gemälde der Auktion mit Blumenmotiven bilden da keine Ausnahme: „Le vase bleu“ von 1973 für 150.000 bis 250.000 Franken und der gleichaltrige „Grand bouquet à Vence“ für 300.000 bis 400.000 Franken, die jeweils von Liebespaaren und Tieren begleitet werden. Das Figürliche überwiegt dann aber bei Chagalls früher kleiner Leinwand „La révolution“ von 1939, in der sich eine Gruppe Barrikadenstürmer und seine typische friedliche Welt aus Holzhütte, schwebendem Liebespaar, Tieren und Musikanten gegenüberstehen. In der Mitte weist ein handstehender Akrobat auf die richtige Seite einer Revolution hin (Taxe 200.000 bis 300.000 SFR). Das Humane und Sorgende betonen dann auch zwei liebevolle Mutter-Kind-Darstellungen mit den Ehefrauen der Maler, so der amerikanische Impressionist Theodore Earl Butler mit seinem fast diaphanen Interieur „Suzanne au coucher“ um 1893 (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR) und Maurice Denis mit seiner demgegenüber kraftvollen flächigen Ausarbeitung „Recueillement maternel“ von 1923 (Taxe 20.000 bis 30.000 SFR). Für beide Welten steht auch Hans Purrmann, der sowohl mit einem lichten Bodenseegarten von 1931 für 20.000 bis 30.000 Franken als auch mit einem bunten sitzenden Akt auf einem gemusterten Polstersessel von 1930/61 für 30.000 bis 50.000 Franken vertreten ist.

Nachkriegs- und Gegenwartskunst

In der Auktion „Post War & Contemporary“ vom 22. Juni mit vielen abstrakten Werken muss man schon genauer hinsehen, um Landschaft und Mensch zu entdecken. In ihrem Gemälde „Night Night“ aus dem Jahr 2015 lässt Shara Hughes Reminiszenzen an eine Düne mit Strand und Meer anklingen, verwandelt die Landschaft aber in eine Form der Selbstreflexion und des abstrakten Selbstportraits (Taxe 250.000 bis 400.000 SFR). Auch Per Kirkebys warmtöniger „Fram Herbst“ von 2005 ist keine Naturwiedergabe im klassischen Sinne, sondern entspringt nach eigener Aussage einer Idee, die „in vieler Hinsicht an die Prozesse erinnert, die über einen sehr langen Zeitraum die Erde oder die Landschaften geschaffen haben“ (Taxe 80.000 bis 140.000 SFR). Mit fließend bewegten Strukturen und einem netzartigen All-over versuchte Mark Tobey 1964 bei seiner Tempera-Arbeit „Aquarium“ eine Art Unterwasserlandschaft zu kreieren, die die Wirkung der schimmernden Farben und Formen des Meeres einfängt (Taxe 130.000 bis 180.000 SFR).

Auf der anderen Seite stehen unter anderem Andy Warhols bekanntes Portrait des rauchenden „Man Ray“ von 1974 in der kleinen Ausgabe, in der der 83jährige Künstler nach rechts blickt (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR), Julian Opies vereinfachte, ins Comichaft-Flächige getriebene junge Frau „Lily, eyes straight, head right“ von 2013 als Inkjetprint auf Papier (Taxe 35.000 bis 45.000 SFR) oder Aboudias titellose Schreckensgestalten von 2018 in einem verzerrten Graffiti-Stil mit betonten Augen und offenen Mündern (Taxe 55.000 bis 80.000 SFR). Bei seinem afrikanischen Kollegen Isshaq Ismail zerfließt das deformierte Gesicht „Azizs“ mit großen traurigen Augen von 2019 noch mehr (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR). Die Szene zweier auf einem Bettlaken sitzender junger Frauen bei intimer Unterhaltung hat Chantal Joffe im Jahr 2002 gemalt (Taxe 6.000 bis 8.000 SFR).

Die ungegenständliche Kunst beginnt mit intuitiv gestischen Arbeiten aus den 1950er und 1960er Jahren, darunter Hans Hartungs dünnen Linienschwüngen „T1969-H29“ auf dreigeteiltem Grund aus gelben, schwarzen und himmelblauen Farbkeilen (Taxe 50.000 bis 70.000 SFR). Mit Magdalena Abakanowicz und ihrem frei in den Raum zu hängenden Teppich „Cercle Coupé“ von 1972 aus rotem Sisal mit dickem Wulst in der Mitte und ausfransenden Fäden geht es ins Skulptural-Objekthafte (Taxe 30.000 bis 50.000 SFR). Die Kreisform ist auch für das Werk von Bernar Venet grundlegend, der für seinen „225,5° Arc x 5“ offene Kreise aus schwarzen Stahlbändern versetzt nebeneinander kombiniert hat (Taxe 50.000 bis 70.000 SFR). Ugo Rondinone hat für sein vibrierendes Mandala „SiebterJanuarNeunzehnhundertachtundneunzig“ konzentrische Farbkreise von Dunkelrot bis zum grünen Mittelpunkt auf einer überlebensgroßen Leinwand aufgebracht (Taxe 100.000 bis 200.000 SFR), während sich Günther Förg bei seiner titellosen Arbeit von 1990 auf zwei rechteckige Flächen mit dem Bleigrau des Trägers und einem Rotbraun beschränkt hat (Taxe 70.000 bis 90.000 SFR). Thomas Ruff greift für seine fotografische Arbeit „Phg.01 I“ von 2013 auf die Technik des Fotogramms der Moderne zurück, entwickelt die Lichtabdrucke von Objekten aber mittels eigener Software am Computer (Taxe 20.000 bis 30.000 SFR).

Angewandte Kunst

Am 23. Juni hat Koller eine Sonderauktion für dekorative Kunst mit dem Titel „From Baroque to Design“ terminiert. Sie besteht hauptsächlich aus zwei bedeutenden Privatsammlungen und umspannt vier Jahrhunderte künstlerischen Schaffens, von Möbeln und Porzellan aus dem deutschen und französischen Barock über Glas- und Silberwaren des Jugendstil und Art Déco bis zum Design des 20. und 21. Jahrhunderts, etwa Joe Colombos wulstigem weichem Sessel „Elda“ aus cremefarbenem Leder von 1963/65 (Taxe 3.500 bis 5.500 SFR), mehreren Lampen des finnischen Entwerfers Paavo Tynell, darunter einem floral inspirierten Paar aus vergoldetem Messing, Drahtgitter und Opalglas um 1950 (Taxe 30.000 bis 50.000 SFR), oder Rosanna del Pretes klar als „Hommage à Mondrian“ identifizierbarem Sekretär von 2008 für die französische Post (Taxe 2.000 bis 3.000 SFR).

Höhepunkte bei den alten Möbeln sind eine geschmackvoll geschwungene, dreischübige Kommode aus Rosen- und Veilchenholz von François Mondon um 1750, die einst im markgräflichen Schloss in Karlsruhe stand und 1892 nach Baden-Baden mitgenommen wurde (Taxe 15.000 bis 25.000 SFR), und die elegante späte Rokoko-Version von Johann Friedrich Spindler und seinem Bruder Heinrich Wilhelm Spindler mit einem fein marketierten Landschafts- und Architekturcapriccio um 1770/75 (Taxe 40.000 bis 70.000 SFR). Noch rund hundert Jahre älter ist ein wohl in Dresden gedrechselter Kerzenleuchter aus Elfenbein, der ebenfalls im Karlsruher Schloss genutzt wurde (Taxe 8.000 bis 12.000 SFR).

Die Eleganz des Art Déco strahlt aus einem um 1930 gefertigten Frisiertisch des Meisters Jacques-Émile Ruhlmann aus Palisander sowie Elfenbein und Galuchat für die zentrale Schublade (Taxe 120.000 bis 180.000 SFR). Bodenständiger ging Frank Lloyd Wright um 1955 beim Haus seines Sohnes David in Arizona ans Werk, was das breit gelagerte Modell eines dafür entworfenen Sessels deutlich macht (Taxe 6.000 bis 10.000 SFR). Der holden Weiblichkeit huldigen Jean Dupas um 1930 in seinem Gemälde „Dame mit Vögeln“ in einem stilisierten dekorativen Stil (Taxe 15.000 bis 20.000 SFR), Jean Dunand mit seinem lackierten Holzpaneel „Femme au turban agenouillée devant une fontaine“ um 1925/30 und Demetre Chiparus in seiner Figurengruppe „Friends forever“ von etwa 1925 aus bemalter Bronze und Elfenbein (Taxe je 40.000 bis 60.000 SFR).

Die Auktionsrunde startet am 22. Juni um 14 Uhr mit der Kunst seit 1945 und wird am 23. Juni mit ab 10 Uhr mit der Angewandten und Schweizer Kunst sowie dem Impressionismus und der Moderne fortgeführt. Die Kataloge sind im Internet unter www.kollerauktion.ch abrufbar.

Kontakt:

Koller Auktionen

Hardturmstrasse 102

CH-8031 Zürich

Telefon:+41 (044) 445 63 63

Telefax:+41 (044) 273 19 66

E-Mail: office@kollerauktionen.ch

Startseite: www.kollerauktionen.com



21.06.2023

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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Félix Vallotton,  Bateaux à quai. Honfleur, 1913

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Taxe: 100.000 - 150.000 SFR

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 Dresden, Kerzenleuchter, wohl spätes 16. Jahrhundert

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Raphy  Dallèves, Raphy Dallèves, Le marchand de raisins et deux valaisannes, 1908

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Albert Anker,  Zwei schlafende Mädchen auf dem Ofentritt, um 1895

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Zuschlag: 100.000,- SFR

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Frank Lloyd Wright,  Sessel „David Wright Chair“, um 1955

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Ferdinand Hodler,  Selbstbildnis, 1916

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Jacques-Émile Ruhlmann,  Coiffeuse, um 1930

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Joe Colombo,  Sessel Modell „Elda“, 1963/65

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Paavo Tynell,  Paar Deckenleuchter Modell „9029/4“, um 1950

Paavo Tynell, Paar Deckenleuchter Modell „9029/4“, um 1950

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