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Am 25.09.2024 Auktion 414: September-Auktion

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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Am Strand Liegende, 1923 / Erich Heckel

Am Strand Liegende, 1923 / Erich Heckel
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Sommertag im Moor, um 1928 / Otto  Modersohn

Sommertag im Moor, um 1928 / Otto Modersohn
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Weide 47 / Ewald Mataré

Weide 47 / Ewald Mataré
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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Das Münchner Auktionshaus Neumeister beschließt seine Frühjahrssaison mit Kunst und Kunsthandwerk aus fünf Jahrhunderten und stellt Möbel aus ungewöhnlichen Materialien vor

Sommer in den Alpen



Diesmal keine gleißende Sonne über tief verschneiten Matten, auf denen Skifahrer die Berge erklimmen: So kennt und schätzt man Alfons Walde und seine Ansichten der Tiroler Bergwelt. Doch auch auf seinem Gemälde „Schwarzsee bei Kitzbühel“ aus dem Jahr 1933 ist der Himmel wolkenlos und sorgt für ein mildes Licht über den grünbraunen saftigen Wiesen vor dem imposanten graublauen Massiv des Wilden Kaisers im Hintergrund. Eine kleine Reminiszenz an die kalte Jahreszeit findet sich in den wenigen Schneefeldern der schroffen Felsformation. Ansonsten hat sich über dem Moorsee mit einem Gehöft und seinen beiden Stallungen der Sommer ausgebreitet. Von den Sommerfrischlern, die schon damals das Strandbad Seebichl am Schwarzsee aufsuchten, ist nichts zu sehen. Dass Walde auch „Sommer“ konnte, belegt dieses marktfrische Werk, das nun bei Neumeister für nicht allzu hohe 120.000 bis 150.000 Euro an den Start geht.


In der Juni-Auktion des Münchner Versteigerers stimmen viele Stücke auf den Sommer ein. Gemälde und Papierarbeiten zeigen Küstenstädte, Strände, bunte Blumen und Wiesen, schattige Wälder und herrliche Bergkulissen. Ganz vorne mit dabei ist Max Peiffer Watenphul mit einem Konvolut aus dem Nachlass der 2022 verstorbenen Münchner Unternehmerin und Psychoanalytikerin Lotte Köhler. Dabei nimmt uns der Maler zu einer Gondelfahrt vor dem Dogenpalast nach Venedig mit (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR) und schickt uns dann noch häufiger nach Ischia zu ruhigen Landschaften und Stadtplätzen (Taxen zwischen 10.000 und 15.000 EUR). Günstiger sind seine Arbeiten auf Papier, darunter ein Aquarell mit einem von Bäumen und Sträuchern gesäumten Weg samt Wasserträgerin bei Cefalù auf Sizilien von 1937 für 1.500 bis 1.700 Euro oder die beiden Farblithografien „Tempel am Meer“ und „Arkadische Landschaft“ aus der späten „Griechenlandmappe“ von 1967 für 500 bis 700 Euro.

Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts

Zur Köhler-Sammlung gehörte auch das „Stillleben mit rotem Mohn und tränendem Herz“, das Oskar Moll 1946 mit Aquarellfarben auf Packpapier zart ausführte und das frische Grün eines Gartens durch einen hauchzarten Vorhang schimmern ließ (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Deutlich abstrakter, flächiger und ornamentaler hat Hedwig Marquardt um 1948 das florale Motiv ihrer Farbstiftzeichnung angelegt. Zwischen stacheligen Kakteen leuchtet eine Pflanze mit großen gelben Blüten auf, vielleicht ein Frauenschuh (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR)? Georges d’Espagnat zoomt auf seiner Leinwand „Le Jardin Fleuri“ direkt in eine blühende Sommerwiese hinein (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR), während der tschechische Expressionist Václav Špála seine bunten „Blumen im Krug“ von 1929 vor das charakteristische strahlende Blau seiner Werke rückt (Taxe 30.000 bis 50.000 EUR). Mit Klaus Fußmann und seinem Aquarell mit Pastellkreide „Landschaft mit Heuhocken“ von 1981 geht es schon ans Ende des Sommers (Taxe 1.500 bis 2.000 EUR).

Erfrischende Abkühlung im blauen Pool verspricht das großformatige Gemälde eines Schwimmers in roter Badehose „World of Water N° 41“ des Chinesen He Wenjue aus dem Jahr 2004. In seiner fotorealistisch verschwommenen Malweise entspricht es der „Teydelandschaft“ mit der kargen Natur um den Vulkan Pico del Teide auf Teneriffa, die Gerhard Richter 1971 auch als Farboffset in einer Auflage von 150 Stück herausgegeben hat (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR). An junge Sammler richtet sich eine Auswahl von günstigen Kunstwerken unter dem Label „Young Collectors“, zu der etwa noch Joseph Beuys’ lapidar mit seiner Unterschrift versehener „50 Deutsche Mark Schein“, laut Einlieferin ein auf der Documenta 1979 samt signiertem Buch erstandenes Unikat des Künstlers (Taxe 800 bis 1.000 EUR), Martin Kippenbergers Stahlschuhsohlen „Watch yourself into the show (Male & Female)“, ebenfalls ein Produkt zur Documenta 97 (Taxe 1.000 bis 1.200 EUR), oder Jacqueline de Jongs titellose Buntstiftzeichnung von 1989 mit amorphen Tierwesen gehören (Taxe 800 bis 1.200 EUR).

Mit dem Letten Normunds Braslins und seinen altmeisterlichen Aktgemälden konnte Neumeister in den letzten Auktionen schon Erfolge feiern. Seine Arbeit „La Nuit“ von 2001/02 mit vier nackten Frauen in gezierten Gebärden vor schwarzem Hintergrund, in das sich Braslins selbst integriert hat, ist daher mit 12.000 bis 15.000 Euro höher bewertet. Die stetige Kommerzialisierung sämtlicher Lebensbereiche gehört zu den zentralen Themen des immer noch rätselhaften Street Art-Künstlers Banksy. Sein Siebdruck „Banksquiat (Grey)“ von 2019 ist eine Hommage an den New Yorker Post-Graffiti-Pionier Jean-Michel Basquiat und spielt mit einem Riesenrad, das anstelle der Gondeln mit den für Basquiat typischen Kronen bestückt ist, darauf an, dass nach dem Tod des Amerikaners viele Unternehmen seine Kunst für die Vermarktung eigener Produkte nutzten. Banksy stellt diese aus seiner Sicht hemmungslose Kommerzialisierung in Frage (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR).

Neuere und Alte Meister

Urlaubsstimmung bei den Gemälden des 19. Jahrhunderts verbreitet unter anderem Maximilian Haushofer mit seinem Blick aus den Voralpen über die weite Landschaft im Chiemgau (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR) und seiner etwas größeren und präziser ausformulierten „Flusslandschaft im Vorgebirge“ von 1839 mit einem Schloss auf einer Anhöhe (Taxe 12.000 bis 18.000 EUR). In exotische Regionen entführt dann Otto Pilny mit einer Gruppe von Beduinen, teils reitend, teils zu Fuß, beim „Sonnenaufgang in der Wüste“ (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Heimisch und ländlich wird es dann mit Johann Georg von Dillis und seinen „Rinder auf der Weide in hügeliger Landschaft“ (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR), Friedrich Voltz und seinen „Kühe mit Hirten an der Tränke“ (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR) und fünf Gemälden Heinrich von Zügels. Während seine friedlich lagernden „Schafe am Waldrand“ von 1883 noch einer realistischen Malweise folgen (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR), ist Zügel bei seinen „Drei Jungrinder im Altrhein“ schon beim spontanen, lichterfüllten Pinselstrich des Impressionismus angekommen (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR).

Für die Gattung Genremalerei stehen unter anderem Johann Sperls „Neuer Anzug“, den ein kleiner blonder Junge unter den Augen seiner Eltern und Geschwister in der guten Stube anprobieren muss (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR), oder Carl Friedrich Moritz Müllers Herzensszene „Nächtliche Heimkehr von der Hochzeit“ bei der Überfahrt in einem Boot, die der als „Feuermüller“ bekannte Münchner Maler 1846 wieder effektvoll im Lichtspiel einer brennenden Fackel gestaltete (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR). Das romantische Sujet der „Schwärmerin“ griff Johann Peter Hasenclever 1840 bei seiner „Jungen Frau am offenen Fenster in Betrachtung des Vollmondes“ auf und lenkte den Blick des Betrachters zunächst auf den schönen, unbekleideten Rücken, dann über das verlorene Profil durch das Fenster hinaus auf die mondbeschienene, ruhige Seenlandschaft (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Das Träumen kann einem bei Albrecht Adam vergehen, selbst wenn der Militär- und Schlachtenmaler 1824 nur einen Hufschmied bei der Arbeit in einem Feldlager festhielt (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Mit Wouter Verschuurs verschneiter Landschaft von 1845, in der gerade ein knorriger Baumstamm von einem Pferdefuhrwerk abtransportiert wird (Taxe 3.500 bis 4.000 EUR), und vor allem mit Alfred von Wierusz-Kowalskis im tiefen Schnee dahinpreschendem Pferdeschlitten hat sich dann doch etwas Winterliches in die Sommerauktion von Neumeister eingeschlichen (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR).

Mit gleicher Bewertung tritt der schattige „Eichenwald“ des Amsterdamer Landschaftsmalers Meindert Hobbema an, der sich durch eine raffinierte Lichtführung auszeichnet. Eine Reihe von Bäumen im Vordergrund ist durch Wolken verschattet, in zweiter Reihe leuchten hell ein Waldweg und eine Gruppe von Bauernhäusern heraus, während die weite Landschaft im Hintergrund als geheimnisvoller Silberstreif aufblitzt. Johann Conrad Seekatz hat seinen „Bacchantenzug“ in einer duftigen Waldlandschaft angesiedelt und lässt die betrunkene Gottheit mit roter Nase, die von mehreren Begleitern gestützt werden muss, auf einem Esel reiten (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Die Alten Meister bieten noch einige schmucke Portraits, etwa das Hüftbild einer zarten jungen Dame in blauem Seidenkleid mit gepufften und mit Schleifen geschmückten Ärmeln aus der Werkstatt Thomas Hudsons (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR) oder die stolze hochbarocke Dame eines französischen und spanischen Malers mit roter Nelke in einer aufwendigen Robe aus Seidenbrokat um 1720 (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR).

Kunsthandwerk und Antiquitäten

Prunkstück unter den Möbeln ist der ausladende, markante Wellenschrank eines vermutlich Leipziger Tischlers von 1707, der erst nach dem Öffnen seine Funktion preisgibt: Hinter vier mächtigen Türen verbergen sich 33 Schubladen, die in graziler Ahorn-Marketerie durchnummeriert sind. Nach Auskunft des bisherigen Besitzers soll der Aktenschrank in der kursächsischen Justiz gestanden haben (Taxe 14.000 bis 16.000 EUR). Noch etwas teurer wird es bei 20.000 bis 30.000 Euro mit einem jüngeren Schrank aus Nussbaum, Nussmaser und Ahorn, der mit seinem Rocaillen und Bandelwerk auf die Mitte des 18. Jahrhunderts verweist. Gefertigt wurde er in Mainfranken oder der Rheinpfalz. Vier Miniaturmöbel des späteren 18. Jahrhunderts im klassizistischen Stil stammen aus einer süddeutschen Privatsammlung und sind je zwischen 1.200 und 2.800 Euro bewertet.

Die Auktion startet am 28. Juni mit dem Porzellan, bei dem diesmal besonders Waren aus Meißen mit Hausmalerdekor herausstechen. Die zwischen 800 und 1.600 Euro bewerteten Schalen sollen Johann Auffenwerth und seine Tochter Sabina Auffenwerth, Ignaz Preissler, Abraham Seuter oder Johann Friedrich Metzsch mit Landschaften und figürlichen Genreszenen bemalt haben. Allegorien der Malerei und der Baukunst schmücken die Wandungen von zwei KPM-Prunkvasen nach dem „Urbino“-Modell von Julius Wilhelm Mantel. Die Darstellungen folgen exakt den auf Wilhelm von Kaulbach zurückgehenden Motiven für die Ausmalung des Treppenhauses im Neuen Museum in Berlin (Taxen je 5.000 bis 6.000 EUR). Beim modernen Porzellan überzeugen eine Deckelvase, die Paul Ludwig Troost in den späten 1910er Jahren für Nymphenburg mit Purpurblumen und blauem flatterndem Band entwarf (Taxe 2.000 bis 2.200 EUR), und Theo Vos’ Figur der Tänzerin Gertrud Leistikow von 1926, die in energischer Bewegung und schwebender Leichtigkeit, unterstützt durch das schwingende Kleid, die Grenzen des Materials Porzellan zu sprengen scheint (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR).

Ins Mid-century-Design geht es unter anderem mit den 157 Teilen des gestreiften und gepunkteten Silberbestecks „Champagne“ von Jens Harald Quistgaard (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR) oder mehreren Entwürfen von Niels Otto Møller mit Lotte Köhler-Provenienz, darunter dem runden dunkelbraunen Palisandertisch aus den 1960er Jahren (Taxe 1.200 bis 1.500 EUR) oder seinen Stuhlkreationen Modell 57 und 77, die auf drei Positionen aufgeilt sind und bis zu 1.600 Euro erwirtschaften sollen. Eine Rarität sind der Toilettentisch und die beiden Schränke aus Aluminium, die im frühen 20. Jahrhundert in dieser Präzision nur mit dem Knowhow eines Flugzeugbauers hergestellt werden konnten. Die britische Firma Hawker Aircraft Ltd fertigte die stromlinienförmigen glänzenden Möbel mit hellbraunen Bakelitgriffen um 1939/40 im Einzelauftrag und bot ihren Kunden damit besonderen Luxus und Exklusivität. Der Halbschrank verlangt heute 1.500 bis 2.000 Euro, der Toilettentisch 2.500 bis 3.000 Euro und Kleiderschrank 3.500 bis 4.000 Euro.

Die Auktion beginnt am 28. Juni um 14 Uhr mit dem Kunsthandwerk und Antiquitäten, am 29. Juni steht ab 14 Uhr die Kunst aus dem 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart auf dem Programm. Die Besichtigung ist bis zum 26. Juni täglich von 10 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 15 Uhr möglich. Der Internetkatalog listet die Objekte unter www.neumeister.com.

Kontakt:

Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

Barer Straße 37

DE-80799 München

Telefax:+49 (089) 23 17 10 55

Telefon:+49 (089) 231 71 00

E-Mail: auctions@neumeister.com



23.06.2023

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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 Hawker Aircraft Ltd, Toilettentisch, um 1940

Hawker Aircraft Ltd, Toilettentisch, um 1940

Taxe: 3.000 - 4.000 EURO

Losnummer: 82

Normunds Braslins, La Nuit. 2001, 2002

Normunds Braslins, La Nuit. 2001, 2002

Taxe: 12.000 - 15.000 

Losnummer: 667

Theo Vos,  Die Tänzerin „Gertrud Leistikow“, 1926

Theo Vos, Die Tänzerin „Gertrud Leistikow“, 1926

Taxe: 2.000 - 2.500 EURO

Losnummer: 57

Meindert Hobbema, Eichenwald

Meindert Hobbema, Eichenwald

Taxe: 30.000 - 40.000 

Losnummer: 360

Hausmaler-Unterschale,  Meissen, um 1725,

Hausmaler-Unterschale, Meissen, um 1725,

Taxe: 1.000 - 1.400 

Losnummer: 15

Johann Peter Hasenclever, Junge Frau am offenen Fenster, in Betrachtung des Vollmondes, 1840

Johann Peter Hasenclever, Junge Frau am offenen Fenster, in Betrachtung des Vollmondes, 1840

Taxe: 8.000 - 12.000 

Losnummer: 395

Václav Spála, Blumen im Krug (Kytky ve dzbánu), 1929

Václav Spála, Blumen im Krug (Kytky ve dzbánu), 1929

Taxe: 30.000 - 50.000 

Losnummer: 609

Johann Conrad Seekatz, Bacchantenzug

Johann Conrad Seekatz, Bacchantenzug

Taxe: 10.000 - 15.000 

Losnummer: 384

 Leipzig, Wellenschrank, 1707

Leipzig, Wellenschrank, 1707

Taxe: 14.000 - 16.000 EURO

Losnummer: 131

Max Peiffer Watenphul, Straße bei Ischia Ponte, 1958

Max Peiffer Watenphul, Straße bei Ischia Ponte, 1958

Taxe: 12.000 - 15.000 

Losnummer: 618

Prunkvase mit Allegorie der Baukunst, KPM Berlin, um 1860, Modell von Julius W. Mantel

Prunkvase mit Allegorie der Baukunst, KPM Berlin, um 1860, Modell von Julius W. Mantel

Taxe: 5.000 - 6.000 

Losnummer: 2

Schrank, Mainfranken/Rheinpfalz, Mitte 18. Jh.

Schrank, Mainfranken/Rheinpfalz, Mitte 18. Jh.

Taxe: 20.000 - 30.000 

Losnummer: 133




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