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Marktberichte |
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In der Auktion mit Alten und Neueren Meister bei Lempertz gab sich die Kundschaft recht wählerisch und ließ gerade teure Positionen oftmals liegen. Bei Interesse und aktuellen Themen langte sie aber kräftig zu Farbiger Superstar
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| | Wilhelm Leibl, Ein Kritiker, 1868 | |
Da sitzt nun der junge Künstler und wartet gespannt auf das Urteil seines Kritikers. Der ist von dem Blatt, das er in den Händen hält, sichtlich angetan. Mit dem Gemälde „Ein Kritiker“ stellte sich der junge Wilhelm Leibl 1869 bei der „I. Internationalen Kunstausstellung im königlichen Glaspalaste“ in München der Öffentlichkeit vor und thematisierte darin genau das, was ihm damals bevorstand: Er musste sich dem Votum des Publikums stellen. Das fiel äußerst positiv aus. Was Leibl sich beim Malen wohl erträumt und erhofft hatte, wurde Wirklichkeit: Unter den knapp 2.400 Werken, die damals im Glaspalast präsentiert wurden, erregte sein „Kritiker“ die Aufmerksamkeit von Kritikern, aber auch von Künstlerfreunden, Verwandten und Sammlern und verhalf Leibl zum künstlerischen Durchbruch, so dass Wilhelm von Kaulbach ihn gar zum „Malerkönig“ proklamierte. Auch jetzt war das perfekt erhaltene Gemälde von hoher persönlicher und kunsthistorischer Bedeutung, das über 150 Jahre in derselben rheinischen Adelssammlung beheimatet war, äußerst gefragt. Bei Lempertz übertraf das noch eher der Genrekunst verhaftete Bild die Schätzung von 200.000 bis 250.000 Euro sowie den bisherigen Leibl-Rekord von 280.000 Euro für das realistische Spätwerk eines Bauernmädchens und kam mit Hilfe eines deutschen Sammlers auf 320.000 Euro.
So furios verlief die Auktion „Alte Kunst und 19. Jahrhundert“ am 18. November bei Lempertz in Köln aber nur noch selten. Bei einer nicht gerade üppigen losbezogenen Zuschlagsquote von 43,6 Prozent zeigte sich die Kundschaft selektiv und ließ etliche hoch taxierte Werke links liegen, so einen Flügelaltar mit einer thronenden Maria lactans von dem um 1520 in Brügge tätigen Meister des heiligen Blutes (Taxe 400.000 bis 450.000 EUR), einen Christus als Schmerzensmann mit Dornenkrone und den Wundmalen von Lucas Cranach d.Ä. und seiner Werkstatt aus den späten 1530er Jahren (Taxe 200.000 bis 240.000 EUR) oder Jacob Jordaens’ „Heilige Familie“ mit dem kleinen Johannes dem Täufer und seinen Eltern in einer fast derben familiären Häuslichkeit, die 2012 bei Lempertz schon einmal für 450.000 Euro netto erzielt hatte, nun bei 300.000 bis 400.000 Euro aber durchfiel. Die hochpreisigen religiösen Themen tun sich in einer säkularen Gesellschaft schon seit längerem schwer.
Alte Meister
Bei den qualitätvollen Stillleben war der Zuspruch geteilt. Während Cornelis de Heem mit seinem überladenen Arrangement aus Pfirsichen und Kirschen auf einem Silberteller, ergänzt um Nüsse, Trauben, Orangen, Mispeln und andere Früchte sowie eine Sonnenblume, durchfiel (Taxe 180.000 bis 220.000 EUR), reüssierte Willem Claesz Hedas zurückhaltende feine Kombination aus Römer in einer Steinnische samt venezianischem Flötenglas, Silberbecher und blauweißer Schale mit geschälter Zitrone von 1649 bei 220.000 Euro (Taxe 160.000 bis 180.000 EUR). Hier macht sich wohl ein Geschmackswandel bemerkbar. Bei den Stillleben scheint die ausschweifende Prachtentfaltung nicht mehr gefragt, eher Werke, die frei von Übertreibungen sind, so wie Hans van Sants ebenfalls dunkel abgetöntes, mit Lichtreflexen spielendes Stillleben mit einem Römer, einem umgestürzten Silberbecher, einer geschälten Zitrone, Oliven, Nüssen und einem Messer auf einem Tisch von 1632 für 38.000 Euro (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Georg Flegels wohl geordnete Mahlzeit mit einem Teller Erdbeeren, Walnüssen, Brot, Butter und Wein gesellte sich bei 50.000 Euro dazu (Taxe 60.000 bis 70.000 EUR), Magnus Rommels Gouache-Pendants mit Wein- und Bierglas, Austern und Räucherwerk von 1731 zur unteren Schätzung von 14.000 Euro. Edwaert Colliers Vanitas-Komposition von 1661 mit erloschenem Licht einer Kerze, Totenschädel, Uhr, umgestürztem Römer, Musikinstrumenten und dem aufgeschlagenen Buch „Geschichte der gläubigen Märtyrer“ musste einen leichten Abschlag auf 55.000 Euro hinnehmen (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR).
Bei den niederländischen Landschaften des Goldenen Zeitalters kamen die Eisvergnügen diesmal gut an, zu allererst Isaac van Ostades „Winter in Holland“ mit zahlreichen einfachen Leuten beim Schlittschuhlaufen auf dem zugefrorenen Fluss vor einer Stadt an der unteren Schätzgrenze von 340.000 Euro. Ihm folgten auf niedrigerem Niveau Hendrick Jacobsz Dubbels mit seinem tonalen braunen „Vergnügen auf einem gefrorenen Kanal“ für 13.000 Euro (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR) und Dirck Maas mit seiner Winterlandschaft vor einen Dorf mit Menschen, die auf der großen Eisfläche für 15.000 Euro ihren Spaß haben (Taxe 15.000 bis 17.000 EUR). Bei einer Flusslandschaft mit einem Turm, in die Jan Havicksz Steen einige Bauern bei ihrer Tätigkeit oder bei der Rast integriert hat, konnte ein Sammler schon beim Limit von 110.000 Euro zuschlagen (Taxe 140.000 bis 160.000 EUR). Während Philips Wouwerman mit seinem regen Treiben an einem Markttag in einem Dorf niemanden lockte (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR), setzte sich Jan van Goyen mit seinem „Alten Wasserschloss“ in einem grünbraunen Kolorit bei 58.000 Euro durch (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR). Trotz einer um 15.000 Euro reduzierten Bewertung von 65.000 bis 75.000 Euro hatte Christian Georg Schütz I. mit seinem Blick über den Main und die alte Steinbrücke auf die beiden Stadtseiten von Frankfurt aus dem Jahr 1754 auch diesmal kein Glück.
Den Auftakt der Auktion gestaltete ein süddeutscher Meister der Spätgotik mit einer „Maria lactans“ um 1480/90 bei 22.000 Euro mehr als passabel (Taxe 12.000 bis 14.000 EUR). Ihm folgte der Meister des Friedrich-Altars von 1447 mit der Geißelung Christi und der Dornenkrönung, zwei Außenseiten von Altarflügeln aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, in gotischer Bedeutungsperspektive für taxkonforme 40.000 Euro. Während bei der sakralen Kunst die spätgotische Altartafel mit den Aposteln Simon Zelotes und Jakobus dem Jüngeren von dem ab 1450 in Köln nachweisbaren Jüngeren Meister der heiligen Sippe (Taxe 120.000 bis 140.000 EUR) oder Hans Ostendorfers Flügel eines Retabels mit einem „Zug der Seligen“ durchfielen (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR), konnte sich eine Maria mit segnendem Jesusknaben, dem heiligen Nikolaus von Tolentino und dem heiligen Sebastian, die unter ihrem Thron den Ausblick in eine Landschaft freigibt, von dem in Ferrara im frühen 16. Jahrhundert aktiven Maestro della Maddalena Assunta stammen soll und 2018 an die Erben des jüdischen Kunsthändlers Jacques Goudstikker restituiert wurde, zur unteren Schätzung von 60.000 Euro durchsetzen.
Der als „flämischer Raffael“ titulierte Michiel Coxcie I durfte sich über 160.000 Euro für sein italienisch inspiriertes „Letztes Abendmahl“ in einem Renaissance-Palast freuen (Taxe 120.000 bis 140.000 EUR), sein jüngerer Brüsseler Kollege Hendrik de Clerck, der ebenfalls zur Ausbildung nach Rom ging, über 130.000 Euro für seine manieristische „Anbetung der Hirten“ (Taxe 120.000 bis 160.000 EUR). Der Leidener Feinmaler Willem van Mieris gab sein alttestamentliches Historienbild „Joseph deutet den Traum des Pharao“ in ausgeprägter Statik der handelnden Figuren für taxgerechte 40.000 Euro ab. Bei der Portraitmalerei verabschiedeten sich Joos van Winghes Bildnis einer formatfüllenden Frankfurter Patrizierin von 1594 bei 6.000 Euro (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR) und Hyacinthe Rigauds hochbarockes repräsentatives Portrait des 1702 verstorbenen Pariser Chirurgen Alexandre Passerat bei 35.000 Euro (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR). In Zeiten von Postkolonialismus wird seltenen Gemälden der Alten Kunst aus diesem Themenkreis besondere Beachtung zuteil, bei Lempertz etwa dem „Porträt eines farbigen Höflings“, der früher noch dem preußischen Hofmaler Antoine Pesne zugeschrieben, jetzt als „Deutscher Meister um 1760/70“ katalogisiert war. Der charmant und selbstbewusst blickende junge Mann zog breites internationales Interesse auf sich, was die Schätzung von 12.000 Euro letztlich auf 160.000 Euro schnellen ließ.
Skulpturen
Bei den Skulpturen rutsche die losbezogene Verkaufsrate auf gut 36 Prozent ab. Das Nachsehen hatten hier etwa ein bronzenes norddeutsches Aquamanile der Romanik aus der Zeit um 1200 (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR) oder die barocke Elfenbeinfigur des stämmigen Herkules mit Keule wohl von Frans van Bossuit (Taxe 27.000 bis 30.000 EUR). Französisches stand dagegen auf der Einkaufsliste der Kundschaft, darunter eine gotische lothringische Madonna aus Kalkstein mit geringfügigsten Resten einer farbigen Fassung für 26.000 Euro (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR), oder ein Elfenbeinrelief aus Paris, datiert ebenfalls ins 14. Jahrhundert. Die filigran durchbrochen geschnitzte Arbeit mit einer Verkündigung an Maria und dem Erzengel Michael sowie Johannes dem Täufer unter hochgotischen Architekturelementen legte leicht auf 31.000 Euro zu (Taxe 27.000 bis 30.000 EUR).
Nach Nordfrankreich weisen das fast vollplastisch ausgearbeitete Relief einer Beweinung Christi, um 1600 gehauen aus Kalkstein mit farbigen Fassungsresten für 7.500 Euro (Taxe 2.500 bis 3.500 EUR), und eine rund hundert Jahre jüngere expressive Elfenbeingruppe mit der Geißelung Christi, die ihre obere Schätzung von 4.500 Euro erreichte. Ein junger verinnerlichter heiliger Johannes Evangelist mit dem Kelch, der dem in Ulm um 1500 tätigen Niklaus Weckmann zugeschrieben wird, kam auf die erhofften 12.000 Euro, eine markante Figurengruppe aus einer Kreuzigung Christi, geschnitzt und gefasst um 1480/90 wohl in Mitteldeutschland, wurde deutlich mehr hofiert und kletterte auf 46.000 Euro (Taxe je 12.000 bis 14.000 EUR).
Das 19. Jahrhundert
Bei den Neueren Meistern konnte sich die Zuschlagquote wieder auf über 44 Prozent steigern. Doch auch hier mussten einige hochpreisig angesetzte Werke ins Depot zurück, etwa Franz Xaver Winterhalters qualitätvolles Bildnis der jungen Diplomatentochter Gabrielle de Lagrené von 1853 (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR) oder Barend Cornelis Koekkoeks stimmungsvoll schimmernde „Winterlandschaft“ von 1834, die zum wiederholten Mal angetreten war, trotz reduzierter von 100.000 bis 120.000 Euro. Überraschend war zudem das schlechte Abschneiden der Sammlung Rademakers mit Gemälden der holländischen und belgischen Romantik. Doch für einen „Gefrorenen Flusslauf mit Schlittschuhläufern“ von Andreas Schelfhout aus dem Jahr 1845 sind heutzutage 90.000 bis 120.000 Euro einfach zuviel. Von den maritimen Motiven aus dem Besitz des niederländischen Fernsehproduzenten Jef Rademakers ging nur Johan Hendrik Louis Meijers bewegte See mit Frachtschiffen vor der Küste von 1862 für untertourige 50.000 Euro weg (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR), und für David Emile Joseph de Noters Prunkstillleben mit Blumenstrauß, Früchten, einem Hummer, einer Gans und zwei Tauben fand sich bis dato überhaupt kein Interessent (Taxe 18.000 bis 24.000 EUR).
Da tut sich der gebürtige Pole Alfred von Wierusz-Kowalski, der ab 1873 an der Münchner Kunstakademie studierte und sich dort auf niederließ, aktuell deutlich leichter. Heute gehören Bieter aus seiner Heimat zu den treuen Anhängern seiner Kunst, die auch jetzt die charakteristische gemütliche Fahrt eines Zweispänners in der winterlichen Abenddämmerung von 100.000 Euro auf 240.000 Euro hoben. Einen guten Auftritt hatte bis auf wenige Ausnahmen auch die kleine Suite mit Arbeiten von Jakob Philipp Hackert. Sein malerisch vorzüglich ausgearbeiteter weiter „Blick auf das Arnotal und Fiesole“ aus dem Jahr 1804 verbesserte sich auf 135.000 Euro und lag damit 5.000 Euro über dem Zuschlag aus dem Jahr 2018 (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR). Sein in brauner Feder und Pinsel fein gezeichneter Landschaftsausschnitt „Alle Cascine di Pisa“ mit einem Jäger und seinem Hund überzeugte bei 16.000 Euro (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR), das mit dem Entstehungsjahr 1792 etwas ältere, in gleicher Technik bearbeitete Blatt „Das Volturnotal bei Piedimonte Alife“ mit Kuhherde im Fluss sogar bei 19.000 Euro (Taxe 10.000 bis 14.000 EUR).
Eine romantische Landschaft in der Nachfolge Caspar David Friedrich hatte der ebenfalls in Greifswald geborene Johann Friedrich Boeck mit seiner Nachtstimmung bei Kap Arkona auf Rügen unter Mondschein zu bieten, die bei günstigen 6.500 Euro übernommen wurde (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Für Carl Rottmanns schemenhafte, in Brauntönen gehaltene, weite Ebene mit einem gewaltigen Wolkenhimmel, die Eindrücke aus Griechenland spiegelt, waren dann 48.000 Euro fällig (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Da war der Impressionismus nicht mehr weit entfernt: Jean-Baptiste Antoine Guillemets sommerlicher Strand von Morsalines in der Normandie auf der Halbinsel Cotentin am Ärmelkanal, wohin sich Guillemet in den 1880er und 1890er Jahren zum Malen häufiger zurückzog, konnte 26.000 Euro auf sich vereinen (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR).
Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld. | | Kontakt: Kunsthaus Lempertz Neumarkt 3 DE-50667 Köln |
| Telefon:+49 (0221) 92 57 290 | Telefax:+49 (0221) 92 57 296 | | | E-Mail: info@lempertz.com |
17.12.2023 |
Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching | |
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| | Weitere Inhalte: Gesamt Treffer 27 | Seiten: 1 • 2 • 3
Events (1)•Adressen (1)•Kunstsparten (3)•Stilrichtungen (2)•Berichte (1)•Kunstwerke (19) | | • | Veranstaltung vom: 18.11.2023, Alte Kunst und 19. Jahrhundert, Teil I + II | | • | Bei: Kunsthaus
Lempertz | | • | Kunstsparte: Malerei
| | | • | Kunstsparte: Skulptur
| | • | Kunstsparte: Zeichnung
| | • | Stilrichtung: Neuere Meister
| | | • | Stilrichtung: Alte Meister
| | • | Bericht: Fulminantes
Debut | | • | Kunstwerk:
Edwaert Collier, Vanitasstillleben mit Münzen, Perlen, Taschenuhr, Brille, Kerzenständer, Totenkopf, Musikinstrumenten, Notenblättern, Globus und einem
Buch, 1661 | | |
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Deutscher Meister,
Portrait eines
farbigen Höflings,
um 1760/70 | | Taxe: 12.000 - 16.000 EURO Zuschlag: 160.000,- EURO Losnummer: 2086 | | | | | |
Hendrik de Clerck,
Anbetung der Hirten | | Taxe: 120.000 - 160.000 EURO Zuschlag: 130.000,- EURO Losnummer: 2019 | | | | | |
Edwaert Collier,
Vanitasstillleben
mit Münzen, Perlen,
Taschenuhr, Brille,
Kerzenständer,
Totenkopf,
Musikinstrumenten,
Notenblättern,
Globus und einem
Buch, 1661 | | Taxe: 60.000 - 80.000 EURO Zuschlag: 55.000,- EURO Losnummer: 2063 | | | | | |
Willem Claesz Heda,
Stillleben mit
Römer,
venezianischem
Flötenglas,
Silberbecher neben
einer blauweißen
Schale mit
geschälter Zitrone
in einer
Steinnische, 1649 | | Taxe: 160.000 - 180.000 EURO Zuschlag: 220.000,- EURO Losnummer: 2054 | | | | | |
Jan Havicksz Steen,
Landschaft mit Turm
an einem Fluss mit
Figuren bei der Rast
und Arbeit | | Taxe: 140.000 - 160.000 EURO Zuschlag: 110.000,- EURO Losnummer: 2055 | | | | | |
Jakob Philipp
Hackert, Das
Volturnotal bei
Piedimonte Alife,
1792 | | Taxe: 10.000 - 14.000 EURO Zuschlag: 19.000,- EURO Losnummer: 2143 | | | | | |
Jean-Baptiste
Antoine Guillemet,
Der Strand von
Morsalines, um 1882 | | Taxe: 25.000 - 30.000 EURO Zuschlag: 26.000,- EURO Losnummer: 2177 | | | | | |
Isaac van Ostade,
Winter in Holland | | Taxe: 340.000 - 400.000 EURO Zuschlag: 340.000,- EURO Losnummer: 2046 | | | | | |
Niklaus Weckmann,
Niklaus Weckmann
zugeschrieben,
Heiliger Johannes | | Taxe: 12.000 - 14.000 EURO Zuschlag: 12.000,- EURO Losnummer: 2108 | | | | | |
Alfred von
Wierusz-Kowalski,
Fahrt in der
Dämmerung | | Taxe: 100.000 - 140.000 EURO Zuschlag: 240.000,- EURO Losnummer: 2181 | | | | | |
Paris,
Elfenbeinrelief mit
einer Verkündigung
an Maria, dem
Erzengel Michael und
Johannes dem Täufer,
14. Jahrhundert | | Taxe: 27.000 - 30.000 EURO Zuschlag: 31.000,- EURO Losnummer: 2096 | | | | | |
Lothringen, Madonna
mit Kind, 2. Viertel
14. Jahrhundert | | Taxe: 25.000 - 30.000 EURO Zuschlag: 26.000,- EURO Losnummer: 2093 | | | | | |
Johan Hendrik Louis
Meijer,
Frachtschiffe vor
einer Küste, 1862 | | Taxe: 60.000 - 80.000 EURO Zuschlag: 50.000,- EURO Losnummer: 2156 | | |
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