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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Die Sammlung Bunte bereichert das vielfältige Angebot von Irene Lehr in Berlin, das selbstbewusst die unbekannten Nebenwege zu oftmals kleinen Schätzpreisen beschreitet

Übersehene Kunst der Moderne



Schon in der vergangenen Herbstsaison hat die Sammlung Bunte im Auktionshaus Ketterer in München zahlreiche Interessenten auf den Plan gerufen. Gruppiert um den früh im Ersten Weltkrieg gefallenen Maler Hermann Stenner, hat Hermann-Josef Bunte mit seiner Frau Renate seit den frühen 1970er Jahren eine umfangreiche Kollektion mit einem Schwerpunkt auf dem westfälischen Expressionismus und Stenners Kollegen in München und Stuttgart aufgebaut, die fast komplett abgesetzt wurde und nicht selten die Erwartungen teils mit neuen Rekordwerten weit hinter sich ließ. Nun macht sich eine zweite Tranche der Sammlung Bunte beim Berliner Auktionshaus Lehr startklar. Und das passt haargenau. Denn Irene Lehr pflegt seit Jahren die Seitenwege der deutschen Moderne jenseits von „Brücke“ und „Blauer Reiter“ und macht auf übersehene Künstlerinnen und Künstler immer wieder aufmerksam. Da fügen sich die 40 Werke der Bunte-Auswahl treffsicher ein.


Der 1891 in Bielefeld geborene Hermann Stenner darf auch diesmal punkten, etwa mit einem frühen, noch postimpressionistischen, ovalen „Selbstbildnis in grünen Farbtönen“ mit wachem Blick zum Betrachter aus dem Jahr 1909 für 20.000 Euro. Die gleiche Schätzung ist für eine dann schon expressivere „Dorflandschaft im Winter“ aus dem Jahr 1911 mit der zwei Jahre jüngeren flotten Studie zweier Akte am See auf der Rückseite reserviert. 18.000 Euro stehen auf Stenners ausgeglichen komponierter „Landschaft mit Kohlfeld“ von 1909, 25.000 Euro auf dem Stillleben „Bauernblumen mit Silberkännchen“ samt farbleuchtenden Blüten von 1911. Für junge Kunstbegeisterte hält die Sammlung Bunte etwa Arbeiten von Edmund Daniel Kinzinger bereit, den Stenner bei seinem Studium in der Stuttgarter Kunstakademie kennengelernt hatte. Los geht es hier ab 600 Euro für die Ölstudie „Beim Eggen“ oder ab 800 Euro für die flirrende, aus kurzen Pinselstrichen gestaltete Ansicht eines Parks.

Heinrich Eberhard schuf um 1914 ein aus kompakten Farbflächen komponiertes Blumenstillleben (Taxe 1.000 EUR), Albert Mueller mit energischen Pinselstrichen in dieser Zeit einen abstrakten Sonnenaufgang und eine Märchenszene in den Bergen mit zentraler Frauengestalt (Taxe je 4.000 EUR). Bei den unterschätzten westfälischen Expressionisten tun sich Paul Kottenkamp mit einem koloristisch reichen Rückenakt samt Papagei um 1910 (Taxe 5.000 EUR), Wilhelm Schabbon mit mehreren Arbeiten, darunter einer stark fluchtenden Landschaft mit einsamem Wanderer um 1920 (Taxe 3.000 EUR) und einem rund zehn Jahr jüngeren gemütlichen „Selbstbildnis“ (Taxe 1.500 EUR), oder Ernst Sagewka hervor, der schon bei Ketterer für seine farbglühende „Kastanienallee bei Höxter“ mit verzehnfachten 56.000 Euro zum Auktionsrekord reich entlohnt wurde. Nun geht Sagewka mit einer dynamischen Vorstudie zu seinem Gemälde „Schnitter“ von 1923 ins Rennen um die Gunst der Bieter (Taxe 3.500 EUR). Preislicher Höhepunkt der Sammlung von Hermann-Josef Bunte, der seine Bilder gerne komplett im Kunstforum Hermann Stenner in Bielefeld gewusst hätte, was sich trotz geschlossener Verträge nicht realisieren ließ, sind die 35.000 Euro für Franz Nölkens posthumes Porträt des komponierenden Max Reger aus dem Jahr 1916.

Mit der Sammlung Bunte kommt Irene Lehr in ihrer Frühjahrauktion auf knapp vierhundert Positionen, die Arbeiten von Künstlern*innen aller Façon und Couleur des 20. Jahrhunderts umfasst und ambitioniert auch die weniger geläufigen Sonderwege künstlerischer Entwicklungen beschreitet. Da wäre etwa der 1904 in Freiburg im Breisgau geborene Rudolf Dischinger, der zum Jahrhundertjubiläum der Neuen Sachlichkeit ein kühles Bildnis seiner frisch angetrauten Ehefrau Karola Dischinger aus dem Jahr 1935 zur Verfügung stellt. Das genau durchdachte, in dem Komplementärkontrast aus Grün und Rot angelegte Portrait der Weberin, Batikerin und Mitstudentin Dischingers an der Badischen Landeskunstschule, die gedankenverloren zur Seite blickt, befand sich bis zum Tod des Malers 1988 in seinem Besitz (Taxe 50.000 EUR). An der Landeskunstschule in Karlsruhe wurde er unter anderem von Georg Scholz unterrichtet, der in den letzten Jahren bei Irene Lehr schon häufiger für Furore sorgte. Und wieder hat sein Nachlass das Berliner Auktionshaus mit dem Verkauf mehrerer, ebenfalls neusachlicher Werke betraut, darunter mit Scholz’ Konterfei seiner Gattin Elisabeth von 1928 mit modernem Bubikopf, die damals im Ruf stand, eine der schönsten Frauen von Karlsruhe zu sein (Taxe 20.000 EUR). Bei den 35.000 Euro für Scholz’ „Schlafenden Akt auf dem Diwan“ aus dem Jahr 1927 dürfte es mit den bisherigen Erfahrungswerten gleichfalls nicht bleiben.

Auch die Erben des deutsch-polnischen Schriftstellers, Philosophen und Malers Stanislaw Kubicki, der sich während der Zwischenkriegszeit in der Berliner Avantgarde-Szene umhertrieb und etwa in Herwarth Waldens renommierter Galerie „Der Sturm“ ausstellte, vertrauen seit zwei Jahren auf das Vermittlungsgeschick des Berliner Auktionshauses und sind damit bisher nicht schlecht gefahren. Wie schon bei der letzten Lehr-Versteigerung ist eines von Kubickis naturmystisch grundierten, prismatisch zergliederten und durch stakkatohafte kurze Pinselstriche gekennzeichneten Hauptwerken, diesmal die „Erschaffung der Pflanzen“, mit 120.000 Euro angesetzt. Der Wert dürfte sich wie im Herbst steigern, nicht zuletzt durch die Tatsache, dass das um 1926 entstandene Gemälde in Kubickis Einzelausstellung in der Galerie der Juryfreien 1931 einen prominenten Platz eingenommen hat. Seine Ehefrau Margarete Kubicka mischt diesmal wieder mit und gibt ihr drängendes, fast abstraktes Aquarell „Der Zirkus brennt“ von 1959 für 4.000 Euro ab.

In der Auktion gibt es auch einige bekannte Namen, darunter George Grosz mit einer Karikatur auf die beiden SPD-Politiker Friedrich Ebert und Gustav Noske, über die er um 1923 als frisch verheiratetes Liebespaar vor der Hochzeitsnacht spöttelte (Taxe 5.000 EUR), oder eine Gruppe flotter und ausdrucksstarker Zeichnungen von Ernst Ludwig Kirchner, die mit Schätzungen zwischen 1.800 Euro und 3.500 Euro eher moderat veranschlagt sind. Käthe Kollwitz steuert ihren Holzschnitt mit einem eindrücklichen, nach innen gewendeten Selbstbildnis von 1924 bei, den sie zart mit Deckweiß überarbeitet hat (Taxe 10.000 EUR). Doch wer kennt schon die Berliner Malerin Lucie Beschütz, die mit ihren Segelbooten „Am Scharmützelsee“ um 1922 einer nachimpressionistischen Strömung folgt (Taxe 2.000 EUR), oder ihre Kollegin Dorothea Förster, der bei den zwei angelnden Gestalten an der Seine in Paris von 1927 in der flächigeren Malweise ein moderner Zugriff gelingt (Taxe 400 EUR)? Wer sich gerne auf unbekanntem Terrain bewegt, wird etwa noch mit einem „Blumenstillleben in blauem Topf“ von Ernst Fritsch aus dem Jahr 1926 (Taxe 1.000 EUR) oder mit dem Rosenstrauß in einer bunt bemalten Porzellanvase von Johannes Matthaeus Koelz aus dem Jahr 1936 fündig werden (Taxe 1.500 EUR).

Fast schon eine Karikatur lieferte Alfred Schütze 1923 mit seinen beiden Frauen samt Hund in den Straßen einer Kleinstadt ab (Taxe 500 EUR), während Hans Brass ganz ohne Menschen auskommt und auf seinem Ölgemälde „Bahngelände“ von 1948 eine fortrauschenden Zug mit Dampflok in den Mittelpunkt rückt (Taxe 5.000 EUR). Bei Hans Baluscheks Berliner Gesellschaftsstudie „Auswanderer in der vierten Klasse“, eine Mischtechnik auf Karton von 1909, drängen sich hingegen die Menschen mit Sack und Pack in einen bereits übervollen Eisenbahnwagen und werden von einem rauchenden Herrn im vorderen Wagon und dem Schaffner aufmerksam beobachtet (Taxe 30.000 EUR). Vom Berliner Milieu war gleichfalls das Schaffen von Georg Tappert geprägt, der um 1924 in seiner halbnackten „Sitzenden mit Strumpfband“ wieder einmal sein beliebtes Modell „Fräulein Rosenberg“ abkonterfeite und ihre provokante Haltung gegenüber den beiliegenden beiden Vorzeichnungen in der Gemäldeausführung noch steigerte (Taxe 25.000 EUR).

Exemplarisch vertreten ist diesmal die Gattung Skulptur, angefangen bei Joseph Csakys schwarzer Bronze „Tête cubiste“ von 1914 (Taxe 9.000 EUR), der in einer deformierten Menschenauffassung dann Jeanne Mammens „Frauenkopf“ aus den späten 1930er Jahren folgt. Er liegt als einer von 14 posthumen Bronzegüssen nach dem Originalgips für 1.500 Euro vor. Von Fritz Klimsch listet der Katalog allein 32 Arbeiten, die aus der Sammlung des Klimsch-Forschers Hermann Braun stammen und einen Überblick über das Schaffen des Bildhauers von der Gründerzeit über den Jugendstil bis in die späten Jahre geben. Älteste Stücke sind der Gips und die goldbraune Bronzebüste von Victoria Lauter aus dem Jahr 1896 (Taxe 900 bzw. 5.000 EUR), jüngstes die kleine Terrakotta-Variante der „Kauernden“ von 1948/50, die Klimsch auch mit „Iris“ bezeichnet hat (Taxe 350 EUR). Neben selteneren Portraitbüsten, unter anderem von Gerhart Hauptmann, Max Slevogt, Marianne Hoppe oder sich selbst (Taxen zwischen 4.000 und 8.000 EUR), steht der weibliche nackte Körper im Zentrum. Hier werden die höchsten Preise erwartet, so 25.000 Euro für seine unterlebensgroße „Eva“ mit Apfel von 1932/33 und 40.000 Euro für die gedrehte Figur „In Wind und Sonne“ von 1936 oder für das Schlüsselwerk „Jugend“ von 1940/41. In der unmittelbaren Nachkriegszeit thematisierte Fritz Cremer 1948 in seiner hieratisch stehenden Bronzeplastik „Anklagende“ die Schrecken der Nazi-Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs (Taxe 12.000 EUR).

In den jüngeren Epochen wechseln sich Kunst aus West und Ost beinahe paritätisch ab. Aus der DDR listet der Katalog mit dem Ölgemälde „In der Garderobe“ von 1958/62 ein Werk aus Albert Eberts naiven, aber gleichwohl feinsinnigen Alltagswelten (Taxe 28.000 EUR) oder Wolfgang Mattheuers kraftvoll ausformulierte „Leipziger Venus I“ von 1978 aus den hintersinnigen „Politischen Landschaften“ (Taxe 35.000 EUR). Symbolistisch hat zudem Werner Tübke 2001 seine Berglandschaft „Im Westkaukasus“ aufgeladen, wenn er dort vier Wanderer nebst Engel, Teufel und göttlichem Auge auftreten lässt (Taxe 20.000 EUR). Volker Stelzmann behandelt in seinem städtischen Figurentriptychon „Passage IV“ von 1993/94 das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft und impliziert sogar etwas Religiöses, wenn einer der dort auftretenden Männer seine Hand zum Segensgestus erhebt (Taxe 40.000 EUR).

Wuchernden Naturformen spürte der Informel-Künstler Bernard Schultze nach, so in seinem bunten dreidimensionalen Wandobjekt „Sy-migof“ von 1963 (Taxe 3.500 EUR). Als Vertreter eine kritischen, politisch geprägten deutschen Pop Art schuf KP Brehmer 1965 aus Vorlagen der Werbung und Massenmedien einen beleuchteten Objektkasten mit Zahnbürste, Dessous und Bohnen und gab mit ihm ein „Portrait Elly“ (Taxe 7.000 EUR). Mit seinem „Insektenschlächter“ griff der Wiener Arik Brauer in seinem fantastisch-realistischen Stil schon 1972 ökologische Fragen auf, die heute aktueller denn je sind (Taxe 20.000 EUR). Eine abstrakte bildhauerische Sprache pflegte Volkmar Haase in seinen meist von geometrischen Grundformen inspirierten Edelstahlobjekten, so um 1970 in der „Erektion“ für 1.000 Euro oder der „Aufgebrochenen Form“ für 1.200 Euro. Ihm steht Erich Hauser mit seiner aufgeschnittenen Säulenform „Serie Brusberg“ von 1966 zur Seite (Taxe 4.000 EUR). Ins Kinetische geht es mit Hans Geipel, der in dieser Zeit fünfzehn unterschiedliche große Edelstahlkreise auf einer Edelstahlplatte drehbar anbrachte (Taxe 1.200 EUR).

Dass es auch in der DDR eine ungegenständliche Kunstausübung gab, machen Eberhard Göschel mit mehreren Arbeiten, darunter den geritzten Strukturen auf der Leinwand „Grünspan“ von 1989 (Taxe 10.000 EUR), und vor allem Lehrs Stammgast Hermann Glöckner deutlich. Seine Collage „Schwarzweiße Aufgipfelung vor Hellblau“ von 1970 rangiert bei 30.000 Euro, das rund drei Jahre ältere, dreidimensionale Pappeobjekt „Zwei sich durchdringende Dreiecke über gebogenem Rechteck auf einer Platte“ bei 20.000 Euro, und für die kupferrote „Symmetrische Projektion eines Keils mit Kammzügen“ aus dem frühen „Tafelwerk“ um 1933/35, in dem Glöckner den Grundstein für seine konstruktive geometrische Malerei legte, werden 60.000 Euro fällig. Wem dies zu teuer ist, wird vielleicht bei Glöckners Monotypie „Schwarzweiße Aufgipfelung vor Rot“ von 1970/71 oder einer Variante aus den „10 Handdrucken“ von 1976 für jeweils 800 Euro fündig.

Die Auktion beginnt am 27. April um 12 Uhr. Die Besichtigung ist bis zum 25. April täglich von 11 bis 19 Uhr möglich.

Kontakt:

Dr. Irene Lehr Kunstauktionen

Sybelstraße 68

DE-10629 Berlin

Telefon:+49 (030) 881 89 79

Telefax:+49 (030) 881 89 95

Startseite: www.lehr-kunstauktionen.de



25.04.2024

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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