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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Die Auktion „Alte Meister“ im Wiener Dorotheum gab ein uneinheitliches Bild ab: Durstrecken standen Überfliegern gegenüber

Preußens Glanz und Glorie



Francisco de Goya,  Halbfigurige Porträtskizze der Infantin María Isabel (1789-1848), 1800

Francisco de Goya, Halbfigurige Porträtskizze der Infantin María Isabel (1789-1848), 1800

Im Prado in Madrid hängt Francisco de Goyas prominentes Familienbildnis, auf dem sich um den spanischen König Carlos IV. seine Gemahlin María Luisa de Parma, seine Kinder, seine Geschwister und zukünftige Angetraute in einem ungeschönten herben Realismus versammelt haben. Wie bei Diego Velázquez’ berühmtem Werk „Las Meninas“ hat sich Goya selbst neben seiner Staffelei als subjektiver Beobachter der Königsfamilie in Halbdunkel verewigt. Für das Gruppenportrait weilte er im Sommer des Jahres 1800 in der königlichen Residenz von Aranjuez und fertigte dort mehrere Ölskizzen der dargestellten Personen an. Zehn dieser Skizzen sind heute noch bekannt, fünf davon werden im Prado aufbewahrt. Beim Dorotheum war nun diejenige der zehnjährigen Infantin Maria Isabel, der jüngsten Tochter des Königs, zu haben. Goya fing ihren ungekünstelten Charme und ihre kindliche Lebendigkeit mit schnellen, lebhaften Pinselstrichen ein. Die anmutige Gestalt der Königstochter bezauberte beim Weiner Versteigerer mehrere Interessenten, die den Preis für die spätere Königin beider Sizilien von 300.000 Euro auf 550.000 Euro hoben.


Recht zwiespältig waren diesmal die Reaktionen der Käuferseite auf das Angebot an Gemälden Alter Meister beim Dorotheum. Gerade zahlreiche der höher taxierten Werke blieben Ende April liegen. Auf der anderen Seite rissen sich die Sammler um einzelne Stücke und schraubten die Preisvorstellungen extrem in die Höhe, etwa bei der aufblickenden „Heiligen Justina von Padua“ samt Dolch in der Brust von Barbara Longhi, die von 8.000 Euro auf 70.000 Euro schoss. Auch ihre malende Zeitgenossin Sofonisba Anguissola tat sich leicht und gab das Bildnis einer gestrengen Edeldame in einem bestickten schwarzen Kleid aus den 1570er Jahren, hinter der sich vermutlich ihre Schwägerin Aloisia de Luna Moncada verbirgt, erst bei 130.000 Euro ab (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR). Die dritte Italienerin im Bunde hatte nicht soviel Glück: Elena Reccos charakteristisches Stillleben von verschiedenen Fischen, Muscheln, Krustentieren, Pilzen und einem Kupfertopf vor der Meeresküste wurde erst im Nachverkauf bei 7.000 Euro übernommen (Taxe je 8.000 bis 12.000 EUR). Als Malerin war im Dorotheum noch die Französin Louise Moillon mit ihrer „Obsthändlerin“ angetreten. Die junge Frau, die in einer Laube steht und Trauben, Pfirsiche, Melonen, Birnen oder Pflaumen offeriert, platzierte sich zwar an der unteren Schätzgrenze von 200.000 Euro, hat damit aber dennoch eine steile Karriere hinter sich. Denn erst im November 2021 wanderte sie bei Roseberys in London für 46.000 Pfund über das Auktionspult.

Ernüchternd waren dagegen die Auftritte mancher teurer Gemälde. So konnten diesmal Jusepe de Ribera mit der Wiederentdeckung seines innig betenden Franziskus, der als Favorit der Versteigerung mit 600.000 bis 800.000 Euro veranschlagt war, Giovanni Baglione mit seinem heiligen Hieronymus als reuigem Sünder (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR) oder Rutilio di Lorenzo Manetti mit seiner Version des Heiligen als Gelehrten beim Schreiben nichts ausrichten (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR). Verschmäht wurden bei den Italienern zudem eine „Verspottung Christi“ des Sizilianers Mario Minniti (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR), eine mythologische Versammlung von Vesta, Hymen, Mars und Venus als „Allegorie der Ehe“ von Andrea Meldollas (Taxe 120.000 bis 180.000 EUR), die mächtige „Grotta di Pozzuoli in Neapel mit dem Grabstein Vergils“ Gaspar van Wittels, der sich in Italien Gaspare Vanvitelli nannte (Taxe 120.000 bis 150.000 EUR), oder Michele Marieschis prachtvolle Vedute „Der Markusplatz in Venedig vom Torre dell’Orologio“ mit der strak fluchtenden Fassade des Markusdoms (Taxe 300.000 bis 400.000 EUR).

Teure Ausfälle

Auffallend schwer tat sich diesmal auch die Breughel-Familie. Keines ihrer Gemälde, darunter auch die mit 200.000 bis 300.000 Euro hoch angesetzte „Anbetung der Könige“ aus Werkstatt Pieter Breughels d.J., schaffte den Absprung. Nur sein kleiner Tondo mit dem unscheinbaren Brustbildnis eines jungen Mannes lockte die Bieter aus ihrer Deckung: Aus 30.000 bis 40.000 Euro wurden hier schließlich 84.000 Euro. Hohe Verlierer bei der flämischen und holländischen Kunst waren etwa noch Michael Sweerts’ Straßenszene aus dem armen bäuerlichen Leben mit einer Frau, die ihrem Kind zu Essen gibt (Taxe 250.000 bis 350.000 EUR), und Hendrick Avercamps pittoreske Winterlandschaft mit zahlreichen Eisläufern auf einem zugefrorenen See, die er gemeinsam mit einem Werkstattmitarbeiter ausführte (Taxe 220.000 bis 250.000 EUR).

Auf der Habenseite standen die 90.000 Euro für Jacob Jordaens’ mythologische Ölskizze „Der gefesselte Prometheus“ und die auffallend rotbackige, dicht um den titelgebenden „Rommelpotspieler“ gedrängte Kinderschar aus der Werkstatt von Frans Hals für 80.000 Euro jeweils an der unteren Schätzgrenze. Mit einem reich gedeckten Frühstückstisch, der mit zwei zentralen Käselaiben auf einem Zinnteller, weißen und roten Trauben in einem Korb, Äpfeln in einer chinesischen Porzellanschale sowie Gebäck schmackhaft bestückt war, konnte Roelof Koets I bei 82.000 Euro reüssieren (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR), mit einem Vogel- und Jagdstillleben, das in starker Untersicht einen Köcher mit Pfeilen, einen Bogen, ein Fangnetz und einen Korb auf einer Marmorbrüstung sowie einen Wiedehopf, einen Sittich und eine Schwalbe präsentiert, Melchior de Hondecoeter bei 130.000 Euro (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR).

Einen heiligen Franziskus in Anbetung des Kreuzes in monochrom brauner Tonalität hatten die Experten des Dorotheums vorsichtig mit „Flämischer Schule des 17. Jahrhunderts“ katalogisiert und daher nur mit 30.000 bis 40.000 Euro angesetzt. Doch die Nähe zu Peter Paul Rubens ist offensichtlich und wurde von vielen Experten des frühen 20. Jahrhunderts auch angenommen. Der Hammer fiel daher erst bei 62.000 Euro. In der Landschaftskunst kam François Coppens’ bewaldeter Weg mit Ausblick auf ein Flusstal, den Mathys Schoevaerdt mit zahlreichen Reisenden bestückt hatte, auf taxkonforme 36.000 Euro, während sich Roelant Savery bei seiner felsigen, aus fantastischen Gesteinsformen und Baumwuchs gebildeten Waldlandschaft mit Ziegen und Landleuten an einem Wasserfall schon mit 60.000 Euro zufrieden geben musste (Taxe 70.000 bis 100.000 EUR).

Unerwartete Steigerungen

Der Auftakt der Auktion, die mit einer losbezogen Zuschlagsquote von nicht gerade üppigen 45,7 Prozent, samt Nachverkauf mit 50,3 Prozent endete, glückte den Italienern fulminant. Bei der spätmittelalterlichen Goldgrundmalerei durften sich Lippo d’Andrea bei seiner charakteristischen thronenden Madonna mit den Heiligen Margarete, Hieronymus, Dorothea und Ambrosius über 60.000 Euro (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR) und die zum wiederholten Mal angetretene Kreuzigungstafel des ebenfalls in Florenz tätigen Maestro di San Jacopo a Mucciana mit Maria und dem Evangelisten Johannes über 75.000 Euro freuen (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR). Für italienische Renaissance-Meister lief es teils noch besser, zunächst für den kaum bekannten Mailänder Künstler Marco d’Oggiono. Sein ausdrucksstarkes Andachtsbild „Ecce homo“ mit dem schmerzverzerrten Antlitz Jesu nach der Dornenkrönung sprang von 50.000 Euro auf 160.000 Euro. Für einen weiteren Paukenschlag sorgte ein Gemälde aus der unmittelbaren Einflusssphäre Sandro Botticellis: Die feingliedrige Madonna mit Kind und Johannesknaben, thronend vor einer weiten Flusslandschaft, wurde nach minutenlangem Bietgefecht für 470.000 Euro einem Telefonbieter zugeschlagen (Taxe 200.000 bis 300.000 EUR).

Eine noch höhere Steigerungsrate verzeichnete ein Maler aus dem Umkreis Cristofano di Papis: Bei dem strengen Brustbild von Sultan Süleyman I. im Profil, das auf Cristofanos Gemäldeserie illustrer Männer für Cosimo I. de’ Medici beruht, war weniger die malerische Qualität, als vielmehr das Motiv für den Zuschlag bei 190.000 Euro verantwortlich (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Mit einer Verdoppelung der Schätzung auf 40.000 Euro ging es für Bartolomeo Passarottis angenehmes Portrait eines Gelehrten mit seinen Büchern aus den 1570er Jahren nicht ganz so hoch hinaus. Am Übergang zum Barock platzierte sich Antonio Marziale Carraccis „Martyrium des heiligen Vinzenz von Saragossa“ mit der noch manieristischen Körperbildung der Personen bei 26.000 Euro einträglich (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Dann übernahm Federico Barocci mit seiner Ölstudie des Kopfes einer Frau, die für sein Altarbild „Die sieben Werke der Barmherzigkeit“ Pate stand, bei 150.000 Euro an der unteren Schätzgrenze die Führung, was allerdings einen Verlust für den Einlieferer bedeutet: Hatte er doch die Holztafel aus den 1570er Jahren 2014 im Dorotheum für 260.000 Euro netto eingekauft.

Giovanni Battista Beinaschis heiliger Johannes der Täufer mit Lamm und Zeigegestus blieb mit 70.000 Euro ebenso auf dem Boden der Tatsachen (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR), wie „Das Abendmahl in Emmaus“ seines neapolitanischen Kollegen Santillo Sannino mit 15.000 Euro oder Giovanni Battista Salvis empfindsame Darstellung der Gottesmutter Maria für 18.000 Euro (Taxe je 15.000 bis 20.000 EUR). Mehr Engagement legten die Sammler bei Alessandro Turchis mythologischer Episode „Das Urteil des Paris“, in der der trojanische Königssohn Aphrodite bereits den Apfel überreicht hat und Hera und Athene sich wutentbrannt abwenden, an den Tag und verhalfen der Kupfertafel zu 50.000 Euro (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Richtig grotesk wird es immer bei dem Maestro della Fertilità dell’Uovo, einem namentlich nicht bekannten Maler des 17. Jahrhunderts aus Brescia. Seine karikaturartigen Zwerggestalten und die überlebensgroßen Tiere führen nicht nachvollziehbare Handlungen aus und spielen wohl auf die Lächerlichkeit und Eitelkeit der menschlichen Existenz an, was nun mit 70.000 Euro an der oberen Taxgrenze honoriert wurde.

In die Sechsstelligkeit ging es noch einmal mit einem außergewöhnlichen Objekt: der mit Edelstein-Intarsien verzierten Nachtuhr des in Rom tätigen Meisters Pietro Tommaso Campani von 1682. Das barocke Gehäuse dieser seltenen, musealen Uhr ist dem aus Süddeutschland stammenden Kunsttischler Jakob Hermann zugeschrieben, die Malerei mit einer Allegorie auf die Vergänglichkeit der Zeit traditionell dem Römer Carlo Maratta. Hier kamen 140.000 Euro zusammen (Taxe 100.000 bis 150.000 EUR). Der Engländer Thomas Patch ließ sich in Italien nieder und verstarb 1782 in Florenz. Besonders bei seinen reisefreudigen Landsleuten auf der Grand Tour waren seine südlichen Veduten beliebt. Auf seinen stimmungsvollen Blick über den Arno in Florenz auf den Ponte Santa Trinitá entfielen die anvisierten 70.000 Euro, gleichfalls 50.000 Euro auf Giuseppe Bernardino Bisons sparsam bevölkerte Ansicht der Piazza San Marco in Venedig mit der Markuskirche als Fluchtpunkt.

Nach Antonius Heuslers biblischer Erzählung „Lot und seine Töchter“, die aus dem brennenden Sodom geflüchtet sind und eben ihren Vater betrunken machen, für 32.000 Euro (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR) und Georg Pencz’ formatfüllender Halbfigur „Madonna mit Kind“ für schätzpreisgemäße 30.000 Euro hatte die deutsche Kunst ihren Schwerpunkt bei der Portraitmalerei des 18. Jahrhunderts. An den Wittelsbacher Hof ging es mit den lebensgroßen Pendants des Kurfürsten Maximilian III. Joseph und seiner Gemahlin Maria Anna von Sachsen des Münchner Hofmalers Franz Joseph Winter für 40.000 Euro (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR), an den Kaiserhof nach Wien mit dem charmanten Kinderportrait von Joseph II. in ungarischer Tracht mit überquellenden Insignien seiner späteren Macht aus der Hand Martin van Meytens d.J. für 55.000 Euro (Taxe 15.000 bis 25.000 EUR) und an den preußischen Königshof mit einem Reiterportrait Friedrichs des Großen. Gottfried Hempels gar nicht so charakteristisches Bildnis des jungen Herrschers mit Kommandostab auf einem sich aufbäumenden Braunen vor kleinem Schlachtengetümmel im Hintergrund ließ die Herzen so mancher Preußen-Fans höher schlagen und versechsfachte seinen Wert auf 180.000 Euro.

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Dorotheum

Dorotheergasse 17

AT-1010 Wien

Telefon:+43 (01) 515 60 0

Telefax:+43 (01) 515 60 443

E-Mail: client.services@dorotheum.at

Startseite: www.dorotheum.com



14.08.2024

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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