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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Die Sammlung Kornfeld wird bei Kornfeld in Bern versteigert. Nicht nur hierbei sind Millionenwerte vorprogrammiert

Rembrandts Konkursauktion



Alberto Giacometti,  L’Atelier, 1951

Alberto Giacometti, L’Atelier, 1951

Im frisch sanierten Auktionspavillon der Berner Galerie Kornfeld kommen in diesem Spätsommer Teile der Sammlung ihres einstigen Patrons Eberhard W. Kornfeld unter den Hammer. Dafür hat der nun amtierende Chef Bernhard Bischoff rund 90 Stücke ausgesucht und stellt sie in zwei separaten Katalogen vor. Noch zu Lebzeiten wählte der im April 2023 mit 99 Jahren verstorbene Kornfeld einige hochwertige Arbeiten seiner Kollektion aus, die er an Schweizer Museen verschenkte, und auch seine Kinder durften sich etwas aussuchen. Nicht nur die kanonischen Namen der von Kornfeld gesammelten Künstler sind bemerkenswert – neben Picasso, Giacometti, Seurat sind Chagall, Kirchner, Munch oder Vincent van Gogh vertreten –, sondern auch die Qualität der offerierten Werke beeindruckt, so etwa die mit viel freiem Papier gemalte, hügelige „Paysage“ von Paul Cézanne aus der Zeit um 1904, die 1,5 Millionen Franken einspielen soll. Star des Tages dürfte jedoch Alberto Giacometti werden, der sowohl mit seiner Gipsarbeit „Buste de Diego au col roulé“ von 1951 sowie seinem Gemälde „Femme assise (Aika)“ von 1960 die Highlights beisteuert. Auf 2,5 Millionen Franken und 5 Millionen Franken werden die Stücke taxiert, die Kornfeld nicht zuletzt einer tiefen Freundschaft mit Giacometti verdankte. Noch teurer wird es bei Alberto Giacometti mit dem existenzialistischen dunklen Ölgemälde „L’Atelier“ von 1951 bei 6 Millionen Franken oder der bronzenen „Stèle III“, für die 1958 wiederum sein Bruder Diego Modell stand, bei 7,5 Millionen Franken.


Ernst Ludwig Kirchner, den Eberhard W. Kornfeld besonders gerne sammelte, ist mit einem „Selbstbildnis“ von 1925/26 in der damals typischen Schablonenmalerei zugegen, das mit einem Schätzpreis von 800.000 Franken ferner zu den Spitzenlosen zählt. Insgesamt 41 Werke von Kirchner aus der Sammlung Kornfeld kommen in einer separaten Auktion zum Aufruf: fünf Ölgemälde, zahlreiche Arbeiten auf Papier, drei Plastiken sowie mehrere Druckgrafien. Zu diesem Konvolut gehört auch das Aktbild „Fränzi mit Freundin (Fränzi und Marcella)“ von 1910, eine auf Karton ausgeführte Malerei, die mit einer Million Franken nicht allzu hoch angesetzt ist. Die Kirchner-Passage beginnt im Jahr 1905 mit dem fast noch dem Jugendstil verhafteten Farbholzschnitt „Augustusbrücke mit Frauenkirche“ in Dresden und endet mit Arbeiten aus den 1930 Jahren, darunter dem „Skizzenbuch 173“, das Kirchner von 1934 bis zu seinem Todesjahr 1938 führte und mit 56 Zeichnungen füllte (Taxe je 40.000 SFR).

Dazwischen tummeln sich unter anderem das nackte „Paar im Atelier“, ein farbenreiches Pastell von 1908 (Taxe 600.000 SFR), „Die Windmühle bei Moritzburg“, ein exzellentes Ölgemälde von 1910 aus bester Brücke-Zeit (Taxe 2,25 Millionen SFR), zwei grob geschnitzte, schwarzbraun gefasste Obstschalen, inspiriert von afrikanischer Kunst (Taxen 125.000 SFR und 150.000 SFR), das Ölgemälde „Villa bei der Waldschlösschenbrauerei in Dresden“ von 1911, bei dem man für 1,75 Millionen Franken auf der Rückseite noch die „Lehmgrube bei Dresden“ bekommt, eine nervös mit Pastellkreiden hingestrichelte „Straßenszene“ aus Berlin von 1914 und den gleichaltrigen, schwarzweißen Holzschnitt „Frauen am Potsdamer Platz“ (Taxe je 600.000 SFR), den mit Titelblatt neunteiligen, seltenen Holzschnittzyklus nach Petrarcas „Triumpf der Liebe“ von 1918 (Taxe 150.000 SFR) oder das Paar auf dem Balkon, das 1927 mit seiner Katze „Vor Sonnenaufgang“ sehnsuchtsvoll in die Schweizer Bergwelt blickt (Taxe 1 Million SFR).

Geschätzte Welten der Moderne

Umfangreich sind auch die Arbeiten des österreichischen Künstlers Egon Schiele, von dem Kornfeld Zeichnungen und Aquarelle besaß, etwa eine Darstellung von „Friederike Beer in gestreiftem Kleid mit erhobenen Armen“ aus dem Jahr 1914, die auf 1,5 Millionen Franken taxiert wird. Eine steile Aufsicht auf „Alte Giebelhäuser in Krumau vom Schlossberg aus“ wählte Schiele 1917 aus und gab damit eine ungewöhnliche Perspektive auf den südböhmischen Geburtsort seiner Mutter (Taxe 500.000 SFR). Neben Grafiken von Käthe Kollwitz, von der Kornfeld beispielsweise die überaus dynamische wie aufwühlende Tuschezeichnung „Die Freiwilligen“ von 1921, eine Vorarbeit zu ihrer 1923 erschienenen Holzschnittfolge „Krieg“, besaß (Taxe 400.000 SFR), war Paul Klee eines der Steckenpferde des Schweizers. Von ihm stammen die beiden Aquarelle „Scene aus Kairuan“ und „Vor einer Moschee in Tunis“, die Klee 1914 bei der gemeinsamen Reise mit seinen Künstlerfreunden Louis René Moilliet und August Macke nach Nordafrika malte (Taxe je 1 Million SFR).

Die Vorliebe Kornfelds für französische Moderne machen etwa Juan Gris’ auf noch sichtbarer Holztafel gemaltes kubistisches Stillleben „Le Journal et bouteille de vin“ (Taxe 1,25 Millionen SFR), Pablo Picassos mehransichtig verzogener Akt „La femme au tambourin“, eine mit Schabeisen überarbeitete Aquatinta von 1939 (Taxe 800.000 SFR), Henri Matisses erotische Tuschezeichnung „Jeune femme couchée“ von 1921 (Taxe 400.000 SFR) oder Marc Chagalls frühe Gouachestudie für „Le marchand de bestiaux“ von 1912 deutlich (Taxe 1,75 Millionen SFR). Aber auch Impressionistisches findet sich in Kornfelds Sammlung: Um 1879 hat Edgar Degas seine typischen „Danseuses“ fächerartig mit Gouache auf Seide gemalt und mit Gold leicht gehöht (Taxe 900.000 SFR), Claude Monet nahm 1881 in „L’Inondation“ die überschwemmten Frühjahrswiesen der Seine bei Vétheuil in den Blick (Taxe 2,5 Millionen SFR), und Georges Seurat zeichnete um 1882 atmosphärisch die rätselhafte Rückenansicht einer „Dame au bouquet“ (Taxe 2 Millionen SFR).

Zu den Alten Meistern

Neben Sam Francis’ abstraktem Farbfall „Paris Summer“ von 1958 für 3 Millionen Franken oder Alexander Calders gleichaltrigem „Small Hanging Mobile in 4 Colors“ für 400.000 Franken kommen dann im Katalog „Graphik und Handzeichnungen Alter Meister“ zahlreiche Radierungen des holländischen Altmeisters Rembrandt van Rijn zum Aufruf. Kornfeld, der ein ausgewiesener Kenner der Drucke Rembrandts war, gelang es, einen überaus qualitätvollen Abzug von dessen biblischer Kaltnadelradierung „Die drei Kreuze“ von 1653 zu erwerben. Sie soll in Bern nun 700.000 Franken einspielen, ebenso wie die zwei Jahre jüngere figurenreiche Arbeit „Ecce Homo: Christus dem Volke vorgestellt“. Aber auch der spätgotische Kupferstich „Die Verkündigung“ des um 1450 am Oberrhein tätigen Meisters E. S. (Taxe 150.000 SFR), Albrecht Dürers fantasie- und immer noch geheimnisvoller Kupferstich „Nemesis (Das große Glück)“ um 1501 (Taxe 80.000 SFR), Martin Schongauers beseelte „Anbetung der Könige“ um 1470/73 oder ein nur zweimal greifbarer Abzug des Letterndrucks der Anzeige mit der Konkursauktion von Rembrandts Besitz und Kunst aus dem Jahr 1658 überzeugen (Taxe je 40.000 SFR).

Zeichnungen Alter Meister hatten es Eberhard W. Kornfeld gleichfalls angetan, darunter Lambert Doomers feine Ansicht von „Nantes mit den Stadttoren Sauvetout und Saint-Pierre“ (Taxe 30.000 SFR), Lieven Cruyls detailverliebte Hafenszene am Tiber in Rom mit dem Forum Boarium und dem Ponte Rotto (Taxe 15.000 SFR) oder Claude Lorrains spontane „Paysage à la grande tour“ (Taxe 40.000 SFR). Von Francisco de Goya legte sich Kornfeld den Probedruck zu „Dibersion de España“, einer Stierkampfszene von 1825 (Taxe 90.000 SFR), aber auch die um 1815/20 entstandenen Pinselzeichnungen „Ein Kavalier hilft einer Dame die Treppe hinauf“ (Taxe 600.000 SFR) und „Ein Jäger mit Hund“ zu (Taxe 800.000 SFR).

Weitere Millionenwerte im Programm

Über die Kornfeld-Kollektion hinaus konnte der Berner Versteigerer in diesem Jahr weitere wichtige Arbeiten akquirieren und stellt sie im Katalog „125 Ausgewählte Werke“ vor. Passend zum 150jährigen Jubiläum des Impressionismus gibt es etwa Camille Pissarros um 1890 eindrucksvoll radiertes Altersselbstbildnis mit weißem Bart (Taxe 75.000 SFR), Pierre-Auguste Renoirs unprätentiöse „Nature morte pommes et grenades“ von 1905 für 200.000 Franken oder Claude Monets aufgewühlte See „Pleine mer, gros temps“ von 1880 für 3,5 Millionen Franken. Darauf folgen unter anderem Paul Gauguins ebenso hoch bewertetes, sparsames Stillleben „Pommes et bol“ oder aus der symbolistischen Richtung Paul Ransons farbleuchtende Insellandschaft mit einem „Hippogriffe“ und einer Frau mit Schlangenleib, ein Amalgam verschiedener mythologischer Erzählstränge von 1891 (Taxe 150.000 SFR), oder Odilon Redons wesensverwandte Malerei „Angélique et le dragon“ von 1906 (Taxe 400.000 SFR). Wie Ranson gehörte auch Félix Vallotton zur Künstlergruppe der „Nabis“ und nimmt an der Auktion unter anderem mit seinem flächig entwickelten „Bal de l’Opéra“ aus dem Jahr 1894 teil (Taxe 600.000 SFR).

Aus der Moderne ragen zwei Portraits heraus: Auf Marktfrische baut Oskar Kokoschkas „Herr E. Löwenstamm“ mit durchdringendem Blick von 1914 (Taxe 1,2 Millionen SFR), Alexej von Jawlensky konterfeite 1912 seinen eigenen Kopf mit markantem, energischem Ausdruck in aufbrausender Farbigkeit (Taxe 2 Millionen SFR). Paul Klee kommt bei den „Ausgewählten Werken“ nochmals mit vierzehn Positionen zum Zug, darunter den getupften Landschaften „Garten bei Morgenrot“ von 1932 (Taxe 600.000 SFR) und „Dampfer und Segelboote, am frühen Morgen“ von 1931 (Taxe 800.000 SFR), aber auch mit dem aus rechtwinkligen Farbzonen entwickelten Gemälde „Choral und Landschaft“ von 1921 (Taxe 1,2 Millionen SFR). Georges Braque lässt bei seiner Gouache „Femme à l’ombrelle“ von 1943 die Formen in der Farbe verschwimmen (Taxe 350.000 SFR).

In die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg datiert Eduardo Chillidas frühe, spitze und scharfkantige Eisenplastik „Música de las constelaciones“ aus dem Jahr 1954 (Taxe 1 Million SFR). Die Skulpturensuite ist etwa mit Marino Marinis neoklassizistischem, teils farbig gefasstem Bronzeguss „Piccolo cavaliere“ von 1949 (Taxe 500.000 SFR), Ossip Zadkines kubistischer Holzfigur „Maternité“ von 1919 (Taxe 450.000 SFR) oder Tony Craggs Gefäßabwandlung „Forminifera“ aus vier durchlöcherten Gipsformen von 1995 gut vertreten (Taxe 80.000 SFR). Ungewöhnlich ist Lucio Fontanas frühe, lebensgroße, figurative und braun gefasste Gipsplastik „La Mujer Herida“ von 1944 aus seiner Zeit in Argentinien (Taxe 425.000 SFR), bekannter sein dann in Italien geschaffenes „Concetto spaziale Attesa“ von 1960 mit einem schwungvollen Schnitt durch die kleine rote Leinwand (Taxe 750.000 SFR). Minimalistisch wird’s bei Carl Andres „Still Blue Wall“ von 1989 aus neun zum Quadrat gestapelten Würfeln an belgischem Kalkstein (Taxe 120.000 SFR). Als „absolute Sensation“ bezeichnet Kornfeld die großformatige Fotografie „mit dem Ende der modernen Kunst fängt die Kunst erst an“ von Joseph Beuys. Für diese Ikone seines Schaffens, das in Bern als „Urwerk“ und Unikat angeboten wird, hat sich der Tausendsassa vor das Skelett eines Mammuts gestellt und 1979 mit Pinsel den Titel auf das Foto geschrieben (Taxe 180.000 SFR).

Schweizer Kunst mit Kornfelds Zutaten

Auch die Schweizer Kunst kommt in der Kornfeld-Auktion nicht zu kurz und startet zeitlich mit Albert Ankers realistischem Ölgemälde einer bäuerlichen Stube von 1868, in der eine Großmutter ihrem kleinen Enkelkind gerade das Essen einflößt (Taxe 250.000 SFR). Dann folgen Spitzenwerke von Cuno Amiet, etwa die aus einzelnen Farbflecken gebildete Schneelandschaft „Abendsonne im Winter“ von 1907 (Taxe 500.000 SFR) oder das aus kurzen Pinselstrichen energisch aufgebaute „Stillleben mit Zitronen“ von 1910 (Taxe 400.000 SFR), und von Ferdinand Hodler. Sein im charakteristischen Parallelismus um 1912 gemalter „Thunersee mit Stockhornkette“ verlangt 2 Millionen Franken. Als eine der wenigen Künstlerinnen der Auktionswoche tritt bei der Schweizer Kunst Emma Kunz in Erscheinung, die neben ihrer Tätigkeit als Naturheilärztin sich auch zeichnerisch beschäftigte und ihre streng geometrischen Schöpfungen, die sie mit dem Pendel auf Millimeterpapier brachte und die an Mandalas oder computergenerierte zweidimensionale Simulationen erinnern, als Grundlage für ihre „Forschung“ und energetische Arbeit betrachtete. Dazu gehören nun das „Werk Nr. 47 – Das Kreuz in gebundener Form“ für 80.000 Franken und ein titelloses, fast zwei Meter hohes Blatt von 1962 mit kristallinen Formen für 90.000 Franken.

Und auch Eberhard W. Kornfeld meldet sich hier noch einmal zur Wort und stellt etwa das Bildnis eines Bauern beim Brotschneiden von Giovanni Giacometti in ungewöhnlichem Kolorit aus dem Jahr 1908 (Taxe 250.000 SFR) oder dessen ebenfalls in pointillistischer Manier ausgeführte Berglandschaft „La posta“ im Dorfzentrum von Stampa zur Verfügung (Taxe 500.000 SFR). Aber auch an Franz Gertschs Probedruck zu dem fotorealistischen Farbholzschnitt „Natascha III“ (Taxe 60.000 SFR), an drei bronzenen Lampenfüßen von Alberto Giacometti (Taxen zwischen 150.000 und 200.000 SFR) oder an George Grosz’ frecher Karikatur „Seitensprung – Dresdner Puff“ von 1918 (Taxe 50.000 SFR) und Alfred Kubins skurriler Tuschezeichnung „Alltagsmusik“ hatte der Grandseigneur des Schweizer Kunsthandels seine Freude (Taxe 60.000 SFR).

Die Auktion „Graphik und Handzeichnungen Alter Meister“ beginnt am 12. September um 19 Uhr. Am 13. September folgen um 10:30 Uhr „Ernst Ludwig Kirchner aus der Sammlung Eberhard W. Kornfeld“, um 13:30 Uhr „Meisterwerke aus der Sammlung Eberhard W. Kornfeld“ und um 15 Uhr „125 Ausgewählte Kunstwerke“. Vorbesichtigungen vor Ort sind noch bis zum 11. September möglich, die Kataloge unter www.kornfeld.ch einsehbar.

Kontakt:

Galerie Kornfeld

Laupenstrasse 41

CH-3008 Bern

Telefon:+41 (031) 381 46 73

Telefax:+41 (031) 382 18 91

E-Mail: galerie@kornfeld.ch



09.09.2024

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Maximilian Nalbach

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Odilon (Bertrand-Jean) Redon, Odilon Redon, Angélique et le dragon, 1906

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Taxe: 400.000,- SFR

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Ernst Ludwig Kirchner,  Bilder zu Petrarcas „Triumpf der Liebe“, 1918

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Taxe: 150.000,- SFR

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