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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Bei Lempertz versammelt die Auktion „Alte Kunst und 19. Jahrhundert“ Spitzenlose aus Renaissance, Barock und der Neueren Meister, aber auch im unteren Preissegment ist Qualitätvolles zu finden

Ein warmer Wind aus Süden



Friedrich Nerly, Venedig. Blick von der Riva degli Schiavoni über den Bacino di San Marco auf Santa Maria della Salute bei Sonnenuntergang, 1839

Friedrich Nerly, Venedig. Blick von der Riva degli Schiavoni über den Bacino di San Marco auf Santa Maria della Salute bei Sonnenuntergang, 1839

Entlang einer Uferkante schlendern einige Leute, formiert in einzelnen Gruppen. Das geschäftige Treiben des Vormittages ist nur mehr zu erahnen. Zu dieser späten Stunde ist davon einzig ein Grüppchen Obst- und Gemüsehändler übriggeblieben. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages schimmern über die Wasseroberfläche, und vor dem goldgelben Himmel erhebt sich majestätisch die kolossale Kuppel von Santa Maria della Salute. Auf der rechten Seite, entlang der Riva degli Schiavoni, ruht der Dogenpalast mit seiner markanten Säulenarchitektur. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, welche Stadt hier porträtiert wurde: Venedig, la Serenissima. Hat man den Dogenpalast bemerkt, sieht man auch die Säulen der Stadtheiligen Marco und Teodoro auf dem Molo, dem Eingang zur Piazzetta San Marco. Auf ersterem posiert voller Stolz ein geflügelter bronzener Löwe, der Löwe von Venedig, der vermutlich aus dem mittelalterlichen China einst in die Lagunenstadt verfrachtet wurde. Der Erfurter Maler Friedrich Nerly fing 1839 diesen bezaubernden Blick von Venedigs Wahrzeichen ein. Für 50.000 bis 70.000 Euro soll die heitere Abendstimmung aus einer belgischen Privatsammlung bei Lempertz nun einen neuen Bewunderer finden.


Mit Michele Marieschi ist der neben Canaletto und Francesco Guardi vielleicht talentierteste venezianische Ansichtsmalern des 18. Jahrhunderts in der Kölner Offerte vertreten und das gleich mit zwei architektonischen Pendant-Capricci. Bei den Fantasiestücken kombiniert Marieschi bewohnte Gebäude auf dem Land in Venetien mit antiken Ruinenmotiven und Reisenden entlang einer Uferböschung. Für die zwei in sanften-satten Farben gehaltenen Ansichten werden 190.000 bis 220.000 Euro erwartet. Auch noch südlichere Ansichten sind bei Lempertz vorhanden, doch ist hierfür, wie könnte es anders sein, das 19. Jahrhundert zuständig. Josef Rebells „Ansicht der Bucht von Sorrent“ zeigt mit tanzenden Bauern im Vordergrund nicht nur ein idealisiertes Landleben, sondern mit dem Vesuv im Hintergrund auch eine Ermahnung an die nicht zu unterschätzende Naturgewalt. Der Schätzpreis von 40.000 bis 60.000 Euro verdankt sich nicht nur der atmosphärischen Feinmalerei, sondern dem markanten Bildmotiv im Vordergrund, der Casa di Tasso, dem Geburtshaus des Dichters Torquato Tasso.

Süßes und Herbes

Mitten in das wuselige Treiben der Metropole Neapel entführt Oswald Achenbachs Vedute „Santa Caterina a Formiello und Porta Capuana“. Von einer auffallend in Blau gekleideten Dame in einer Kutsche über Spaziergänger mit Sonnenschirmen, Handwerker und Händler, Bauern mit ihren hochbeladenen Packpferden bis hin zu feilschenden Kunden sind das vielfältige Publikum auf der Piazza und das quirligen Stadtleben das eigentliche Sujet von Achenbachs Gemälde (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Mit weniger Personal kommen dagegen Oswald Achenbachs hochformatige „Küstenlandschaft bei Neapel“ von 1879 (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR) sowie seine „Ansicht von Ischia“ mit einem düsteren Sonnenuntergang von 1894 daher (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR). Mit Achenbachs „Ländlichem Fest am Ufer der Bucht von Neapel“ ist außerdem ein flirrend sommerlicher Landschaftsausblick im Angebot, der mit seinem unbeschwerten Charme erkennen lässt, warum Italien bis heute ein Sehnsuchtsort ist (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR).

Deutlich rauer, doch nicht weniger romantisierend geht es in Charles Leickerts „Winterlandschaft mit Schlittschuhläufern auf einem zugefrorenen See“ zu. So vergnügt die Läufer auf dem See auch wirken mögen, so kalt und lebensfeindlich schildert Leickert das verlassene Haus mit seinen geschlossenen Fensterläden an dessen Ufer (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Klein aber fein fällt Alfred von Wierusz-Kowalskis „Abendliche Schlittenfahrt mit Hunden“ aus. Der aus dem östlichen Polen stammende Münchner Maler schuf zahlreiche derartige Darstellungen, für die er 1896 mit einer kleinen Goldmedaille auf der Internationalen Kunstausstellung in Berlin gewürdigt wurde (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Erschöpft und wehmütig, ja fast melancholisch, schultert ein Bauer in Hugo Mühligs Gemälde „Spätsommertag“ seine Mistgabel. Die Ernte ist gemacht und wird gerade eingefahren (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Einen erfolgreichen Fang haben bereits die Fischer gemacht, die sich in Jean Antoine Théodore Gudins Gemälde bei Nacht und Vollmondschein auf einen See hinauswagten (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Für kleines Geld ab 6.000 Euro ist außerdem eine schroffe Landschaftsstudie von Carl Spitzweg zu haben, die Gewitterwolken über der Isar einfängt. 40.000 bis 50.000 Euro verlangt hingegen sein Tondo mit einer Schäferin, die bei der Mittagsrast eben ein Nickerchen hält.

Blumen und Historien

Der 1615 geborene Jacques-Samuel Bernard ging in Paris bei den berühmten Malern Simon Vouet und Louis du Guernier I. in die Lehre und machte später, nachdem er feierlich dem Protestantismus abgeschworen hatte, Karriere als Professor an der Königlichen Akademie. Sein signiertes „Stillleben mit Pfirsichen und Trauben und einer Glasvase mit Nelken“ ist ein bemerkenswertes Zeugnis seiner realistischen wie präzisen Malweise und hat mit einer Taxe von 15.000 bis 20.000 Euro gute Chancen auf einen neuen Besitzer. Simon Pietersz Verelst ist ein jüngerer Vertreter der Stillebenmalerei des sogenannten „Goldenen Zeitalters“ der holländischen Kunst, was nicht allein die üppigen Tulpen in seinen Werken verraten. Sein „Stillleben mit einer Tulpe, Pfingstrosen, Mohn, Rittersporn und Anemonen“ hält jedoch auch ikonografische Raffinessen bereit (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Star unter den Blumenbouquets ist bei Lempertz jedoch Jan van Huysums „Blumenstillleben in einer Nische“. Das Gemälde dürfte um 1707 entstanden sein und besticht mit seinem auf Hochglanz polierten und dicht gesetzten wie abwechslungsreichen Blütenmeer. Für 60.000 bis 70.000 Euro schielt es bei Lempertz auf ein stattliches Preisschild.

Lorenzo Tiepolo ist der wohl enigmatischste Maler der Tiepolo-Werkstatt, die von seinem berühmten Vater Giambattista begründet wurde. In Köln kommt mit „Der Verurteilung einer Vestalin“ eines seiner Gemälde zum Aufruf, das in der Forschung breit diskutiert wurde, da es sich mit einigen Zeichnungen des Vaters verbinden lässt. 20.000 bis 25.000 werden für die typisch venezianische Szene erwartet, deren theatralische Inszenierung und fantasievolle Architektur nach wie vor innehalten lässt. Der moralisierenden religiösen Prüderie setzt Herman van der Mijns zwei Generationen früher gemalte Darstellung von „Venus und Ceres“ ein kraftvolles Gegengewicht entgegen. In der Tradition der Leidener Feinmalerei beschreibt Mijn minutiös die glänzenden Stoffe und Gefäße und die Effekte des Scheins der Fackel, die Venus in der Hand hält und die das Augenmerk auf ihren entblößten Körper lenkt (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Gänzlich niedere Beweggründe waren der Antrieb für Hades’ „Raub der Proserpina“, den Rotterdamer Maler Pieter Veen in einer bewegten Szene festhielt (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR).

Barocke Niederlande

Zu den Spitzenlosen der Offerte zählt Pieter de Grebbers signierte und datierte „Mariä Verkündigung“ von 1633. Grebber zählt zu den wenigen katholischen Künstlern der nördlichen Niederlande, die ihren Glauben auch in ihrer Kunst ausdrückten. Nachdem sein mit tiefer Innerlichkeit gemalter Gruß des Engels Gabriel fast 50 Jahre lang als Leihgabe im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover zu sehen war, kommt er bei Lempertz für 250.000 bis 350.000 Euro zum Aufruf. Ebenfalls in Holland, genauer in Amsterdam, arbeitete Gabriel Metsu. Seine „Kesselputzerin“ hat ihren Kopf keck zum Betrachter gewandt und schaut ihn aus der Fensterrahmung interessiert an (Taxe 120.000 bis 140.000 EUR). Etwas hintergründiger fällt Jan van Mieris’ „Vanitasporträt einer jungen Frau“ von 1687 aus, die gänzlich um ihre flüchtige Schönheit besorgt ist und dabei und dabei auf eine abgestorbene Tulpe mit verwelkten Blüten weist (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Einen bemerkenswerten Einblick in eine Werkstatt, die solche Darstellungen hervorbrachte, gewährt Jacob van Spreeuwens Interieur „Maler in seinem Atelier“ von 1647, der eben den heiligen Franziskus im Gebet auf seiner Staffelei stehen hat (Taxe 18.000 bis 22.000 EUR).

Das Goldene Zeitalter war nur durch die Handelsmacht der Niederlande und ihre Kolonien in Übersee möglich. Dafür stehen die zahlreichen Bilder von Schiffen, etwa Salomon van Ruysdaels weiter Blick über ein holländisches Binnengewässer, wohl das Wijkermeer, mit Fährkaag und anderen Segelbooten. Das hervorragende Beispiel der Marinekunst aus dem Jahr 1647 trägt mit 450.000 bis 500.000 Euro die höchste Schätzung der Auktion. Die Meisterschaft des erst 22jährigen Willem van de Velde d.J. offenbart sein Gemälde „Eine holländische Bezan-Yacht bei frischer Brise und weitere Schiffe“ aus dem Jahr 1655. Auf der Protagonistin des Bildes mit ihrem halbrunden Heck, das mit durchbrochenen Schnitzereien geschmückt ist, weht eine große Flagge mit vier hellgrünen Streifen auf weißem Grund, die sich nicht identifizieren lässt. Vermutlich handelt es sich daher um eine private Yacht (Taxe 200.000 bis 250.000 EUR). Der im Alter von 37 Jahren jung verstorbene Antwerpener Maler Abraham Govaerts hinterließ ein Œuvre, das offenbar ausschließlich aus Waldlandschaften besteht. Ein Paradebeispiel für sein künstlerisches Können ist seine „Landschaft mit einem Kahn auf einem Fluss“, die Govaerts’ Verständnis der Kunst von Bruegel d.Ä. offenbart (Taxe 50.000 bis 60.000 EUR).

Abraham Janssens’ I kraftvoll ausgearbeitete Figuren von „Meleager und Atalante“ sind eine der frühsten Darstellung des antiken Liebespaares in der niederländischen Malerei und wurden aus belgischem Adelsbesitz eingeliefert. Das Tafelbild ist eine Wiederholung eines heute verschollenen Janssens-Gemäldes, das sich bis 1945 im Berliner Kaiser-Friedrich-Museum befand (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR). Mit Theodoor Rombouts’ Tronie „Zweier junger Flötenspieler an einem Kohlebecken“ aus dem Jahr 1637 ist bei Lempertz eines der letzten Werke des berühmten Antwerpener Barockmalers zu haben. Das helle, in rosafarbenen, gelben und blauen Tönen und beherrschten Pinselstrichen ausgeführte Gemälde wird gleichermaßen auf 40.000 bis 60.000 Euro geschätzt. In diesem Spannungsfeld zwischen bäuerlichem Genre und bürgerlichem Portrait entfaltete sich die künstlerische Produktion Michiel van Musschers. So nehmen die Gestalten auf seinem Ölgemälde „Eine Händlerin und eine Magd auf der Eenhoornsluis-Brücke in Amsterdam“ von 1669 auch portraithafte Züge an und kommen noch in anderen Werken des Malers vor (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR).

Neues aus der Renaissance

Das wohl älteste Gemälde der Offerte wird dem um 1500 in Brüssel tätigen Meister der Magdalenen-Legende zugeschrieben: Die zärtliche Gottesmutter Maria, in deren Armen ein überaus lebhaftes, fast zappelndes Christuskind liegt, vor reich vergoldetem Brokatsamt mit Granatapfelmuster war schon im Frühjahr für 80.000 bis 90.000 Euro bei Lempertz zugegen. Jetzt ist die Schätzung für die nicht ganz 40 Zentimeter hohe Holztafel auf 50.000 bis 60.000 Euro gerutscht. Das Doppelte wird für einen „Schmerzensmann mit der Madonna und dem heiligen Johannes“ von Lucas Cranach d.J. erwartet, der einst für das Führermuseum in Linz vorgesehen war und von der US-Arme aus dem Stollen in Altaussee geborgen wurde. Die stark beschnittene Tafel entstand gegen 1540 und ist umfangreich publiziert, was dabei helfen mag, die anvisierten 100.000 bis 150.000 Euro zu erzielen. Unter dem Einfluss der sogenannten Donauschule, später auch von Dürer und Cranach stand der Meister der Crispinuslegende, von dem Lempertz eine bislang unbekannte „Anna Selbdritt“ präsentiert. Während Anna und das Christuskind einander herzlich zugewandt sind, schweift der Blick Mariens meditativ in die Zukunft der kommenden Passion ihres Sohnes entgegen (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR).

In der Hauptstadt der mittelalterlichen Emailkunst, in Limoges, wurde um 1200 ein rund 20 Zentimeter hoher Tabernakel geschaffen. Ein vierseitiges spitzes Dach mit den Evangelistensymbolen und einem aufgesetzten Kreuz bekrönt das kastenförmige Gehäuse, während auf den Türflügeln der Vorderseite der heilige Petrus und ein Bischof appliziert sind (Taxe 70.000 bis 100.000 EUR). Zu den ältesten Stücken der Skulpturensuite zählt ein Johannes der Täufer, im 14. Jahrhundert in Lothringen oder Burgund aus Kalkstein gehauen. Der Heilige ist in ein differenziert gestaltetes bodenlanges Tierfell gehüllt, das um seinen Körper gelegt Kopf und den Vorderlauf des Tieres an der Plinthe freigibt (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR). Weiter nördlich entstand um 1515 in Brabant eine vollrund geschnitzte Heilige, die aufgrund ihrer fehlenden Arme und Attribute zwar namenlos bleiben muss, aber durch ihren wohl ponderierten Kontrapost und ihre lieblichen Gesichtszüge besticht (Taxe 18.000 bis 20.000 EUR). Bemerkenswert ist eine sogenannte „Paxtafel“, die im Inneren eine silberne Plakette mit dem ungläubigen Thomas umfasst. Gefertigt wurde das liturgische Gerät mit seinem manieristischen Rahmen, das früher zur Weitergabe des Friedenskusses in der Messe diente, nach 1550 wohl im Atelier des römischen Goldschmieds Antonio Gentili (Taxe 2.000 bis 2.500 EUR).

Die Auktion „Alte Kunst und 19. Jahrhundert, Teil I“ beginnt am 16. November um 11 Uhr. Vorbesichtigungen sind in Köln bis zum 15. November täglich von 10 bis 17:30 Uhr möglich. Der Internetkatalog ist unter www.lempertz.com abrufbar.

Kontakt:

Kunsthaus Lempertz

Neumarkt 3

DE-50667 Köln

Telefon:+49 (0221) 92 57 290

Telefax:+49 (0221) 92 57 296

E-Mail: info@lempertz.com



11.11.2024

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Maximilian Nalbach

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 Venedig. Blick von der Riva degli Schiavoni über den Bacino di San Marco auf Santa Maria della Salute bei Sonnenuntergang, 1839
Friedrich Nerly, Venedig. Blick von der Riva degli Schiavoni über den Bacino di San Marco auf Santa Maria della Salute bei Sonnenuntergang, 1839







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