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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Ansprechende Motive, qualitätvolle Ausführung und attraktive Preise: Bei der Kunstauktion von Bassenge werden Malerei-Liebhaber fündig. Die Auswahl an Zeichnungen bestätigt den Rang des Berliner Auktionshauses

Von Engeln emporgetragen, vom Feuer zerstört



Johann Michael Rottmayr,  Jupiter und Callisto, 1707

Johann Michael Rottmayr, Jupiter und Callisto, 1707

So prickelnd erotisch wie der Wiener Maler Johann Michael Rottmayr 1707 die Begegnung von Jupiter und Callisto in schwungvolle Formen und luftige Farben gefasst hat, ging es in der von Ovid überlieferten Mythologie nicht zu: Dort vergewaltigt der Gott die Nymphe, die dann in typischer Täter-Opfer-Umkehr von der eifersüchtigen Göttergattin Juno in eine Bärin verwandelt wird. Doch Rottmayr möchte auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens kein Drama festhalten. Sein Werk, ein „herausragendes Zeugnis der Wiener Barockmalerei“ wird von Bassenge als „bedeutende Neuentdeckung“ für einen Schätzpreis von 45.000 Euro angeboten. Eine Generation später, um 1736, entstand der Entwurf für eines der seltenen Deckengemälde des Wiener Kaiserlichen Hofmalers Jacob van Schuppen. Die allegorische Komposition mit den Erdteilen, antiken Herrschern und Göttergestalten zeigt im Zentrum eine Vermählung, vermutlich die Franz Stephans mit Maria Theresia. Mindestens 9.000 Euro soll das figurenreiche Ölbild erlösen.


Beide Werke gehören zu den Höhepunkten der rund 200 Lose, die bei der Auktion „Gemälde Alter und Neuerer Meister“ bei Bassenge in Berlin zum Aufruf kommen. Sie bewegen sich meist im vierstelligen Preisbereich und dürften daher für Sammler mit schmalerem Budget manch attraktive Überraschung bereithalten, etwa den frechen Jungen mit zerzausten Haaren, der aus einem Tondo gemeinsam mit einem schwarzen Hund den Betrachter anlacht. Hinter dem Gemälde ist unschwer die Handschrift Frans Hals’ zu erkennen; daher sind für diese Werkstattausführung die angesetzten 12.000 Euro nicht zuviel, die ebenso für ein qualitätvoll ausgeführtes Mahlzeiten-Stillleben aus dem Atelier von Willem Claesz Heda fällig werden. Vermutlich um 1630 entstanden, versammelt das Bild in klarer Lichtführung ein Römerglas mit spiegelndem Fenster, eine umgestürzte Silbertazza und auf einem Silberteller eine strahlend ins Licht gesetzte halb geschälte Zitrone.

Symbolistische Schwergewichte

Symbolismus, Mythos, Naturimpressionen und die raunende Düsternis eines Arnold Böcklin finden sich bei der „Harpyie in der Sturmnacht“ von Adolf Hirémy-Hirschl wieder. In kreidigem Licht stürmt eines der unheimlichen Mischwesen durch das Sturmgewühl, das rote Haar wild zerzaust, die Flügel ausgebreitet. Auf einem Felsen bäumt sich eines ihrer Opfer auf, die anderen hängen leblos in bleichem Licht. 28.000 Euro beträgt die Taxe für dieses beeindruckende Stück. Bleiben wir noch einen Moment bei anderen verrätselten Werken der Wende zum 20. Jahrhundert: Albert Klingner behandelt in „Suttungs Met“, datiert auf das Jahr 1903, ein selten rezipiertes Thema aus der nordischen Mythologie: Der Riese Suttung hat sich den von den Zwergen Fjalar und Galar hergestellten Met angeeignet, durch dessen Genuss Dichtkunst und Weisheit verliehen wird. Das Bild zeigt Odin, wie sich seine Arme zu den Flügeln des Adlers wandeln, als der er dem wütenden Suttung entflieht – hat er doch nicht nur den Met getrunken, sondern auch die Tochter des Riesen, Gunnlöd, beschlafen (Taxe 3.500 EUR). Möglicherweise 1949 entstand Franz Xaver Untersehers „Traumverwandlungen“ mit einer leuchtenden Rose im Zentrum, umgeben von Gesichtern und Gestalten, deren Bedeutung offenbleibt (Taxe 4.500 EUR).

Die ältesten Stücke der Auktion sind eine auf das Jahr 1466 datierte „Kreuztragung Christi“ eines niedersächsischen Meisters, ursprünglich Teil eines Flügelaltars, jetzt aus einer Wiener Privatsammlung stammend (Taxe 9.000 EUR), und eine ebenfalls noch gotische, eher rustikale „Geburt Christi“ aus dem 15. Jahrhundert, die auf 3.000 Euro geschätzt wird. Selbst wenn die Raffinesse der Maltechnik nicht die großen Vorbilder erreicht, können nächtliche Landschaften oder Genreszenen ihren Reiz entfalten, etwa „Die Flusskrebsfischer bei Nacht“ eines niederländischen Künstlers des 18. Jahrhunderts (Taxe 800 EUR) oder eine dramatische „Nächtliche Feuersbrunst“ eines deutschen Kollegen (Taxe 1.200 EUR). In Franz Ludwig Catels auf 4.500 Euro veranschlagte „Loggia mit Figuren bei Mondschein“ ist es der Erdtrabant, der mit seinem bleichen Schein für Atmosphäre sorgt. Das Drama bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen, etwa wenn er sich eine Szene aus einem Roman Sir Walter Scotts vorstellt. Eine undramatische nächtliche Konversation schildert der für seinen effektvollen Einsatz des Lichts bekannte Petrus van Schendel, der die Mönchsväter Antonius und Paulus mit einem Buch und einer Fackel in Händen porträtiert hat. Dem Käufer soll die besinnliche Szene 6.000 Euro wert sein.

Romantische Empfindungen evozieren zudem Carl Georg Hasenpflugs Blick in eine verschneite romanische Klosterruine von 1841 (Taxe 6.000 EUR), Christian Philipp Kösters abendliche Sicht von der Alten Brücke mit der Rückenfigur des heiligen Nepomuk über den Neckar auf Heidelberg (Taxe 2.400 EUR), Johann Hermann Carmienckes fast märchenhafte Beschreibung der mittelalterlichen Burg Kriebstein an der Zschopau in Sachsen von 1837 (Taxe 2.400 EUR) oder Georges Michels flache Landschaft bei Paris mit aufziehendem Gewitter um 1820/30 (Taxe 4.500 EUR). Auch das Meer bietet mit seinen rasch wechselnden Lichtstimmungen ein dankbares Motiv: Der „Zweimaster vor der norwegischen Insel Landegode mit dem Leuchtturm von Bjørnøy“ vermittelt Michael Zeno Diemers Qualitäten als Landschaftsmaler, von der düsteren Meeresoberfläche bis zum dunstverschwimmenden Küstengebirgszug und einem Wolkenhimmel, der von zartem Grau verschleiert ist (Taxe 1.500 EUR). Heller und heiterer, wie im Morgendunst, präsentiert sich dagegen Venedigs Piazza di San Marco vom Meer aus, auf dem dicht gedrängt Segelschiffe ankern. Tony François de Bergue hat diese Stimmung mit leichter Hand in Öl auf eine Holzplatte gebannt (Taxe 2.400 EUR).

Zärtliche und spröde Reize

Für Liebhaber englischer Malerei des 19. Jahrhunderts dürfte das Bildnis einer jungen Frau in hellblauem Tüllkleid mit schwarzem Schultertuch seinen Reiz entfalten: Das hübsche Mädchen mit dem zartrosa Teint und dem feinen Gespinst der Gewandärmel soll für 12.000 Euro aus einer dänischen Privatsammlung in neue Hände wechseln. Herber gibt sich das in dunklen Brauntönen gehaltene Bildnis des Berliner Bankiers Hermann Rosenberg aus der Hand Franz von Lenbachs (Taxe 6.000 EUR), von dem auch das Brustbild eines Knaben stammt, der etwas verängstigt über die Schulter zurückblickend den Betrachter mustert (Taxe 2.400 EUR). Markant und groß lässt Oskar Zwintscher um 1893 das ausdrucksstarke Gesicht einer alten Frau mit Kopftuch vor den Augen der Betrachter entstehen (Taxe 18.000 EUR). Wer die Oper liebt, wird bei Leopold Rothaugs Bühnenentwurf für das Interieur des Agathenzimmers aus Carl Maria von Webers Freischütz gerne die anvisierten 1.200 Euro aufwenden.

Mit 150 Losen wendet sich Bassenge auch diesmal wieder an die Liebhaber von Porträtminiaturen. Viele der Medaillons, Tondi und Bildminiaturen sind anonym; auch die Identität der Dargestellten lässt sich nur in seltenen Fällen klären, etwa bei gekrönten Häuptern oder Angehörigen des höheren Adels. So verewigte Alois Gustav Rockstuhl um 1853 auf kleinem Format die eher spröde Schönheit der Zarin Alexandra Fjodorowna von Russland, geborene Prinzessin Charlotte von Preußen, im Halbprofil nach rechts (Taxe 1.200 EUR). Bei den preislichen Spitzenstücken der Auktion, der Miniatur eines blond gelockten kleinen Knaben mit Hut von Marie-Anne Fragonard aus dem späten duftigen Rokoko und Jean Urbain Guérins romantisches Portrait eines lächelnden jungen Mannes mit braunem Lockenhaar und den für die Entstehungszeit um 1805/10 typischen Koteletten, lässt sich die Identität nicht klären (Taxe je 3.000 EUR). Moritz Michael Daffinger stellt uns dann einen Biedermeier-Herrn in dunkelblauer Jacke mit schwarzem Samtkragen vor, hinter dem sich vielleicht der belgische Diplomat Alphonse O’Sullivan de Grass de Séovaud verbirgt (Taxe 2.000 EUR).

Zeichnungen und Arbeiten auf Papier

Zu den Spitzenstücken des wie stets bei Bassenge qualitätvollen Angebots an Arbeiten auf Papier des 16. bis 19. Jahrhunderts zählt die lavierte Federzeichnung „Die Arbeit“ von Alfred Kubin, ein abgründig symbolhaftes Motiv: Die Darstellung eines kraftstrotzenden Stieres, der sich vergeblich bemüht, die große Kugel auf seinem Nacken auf eine sphinxähnliche, teilnahmslose Symbolfigur mit Pharaonengesicht emporzuschieben, erinnert an den Mythos des Sisyphos. Die Idee des Strebens als sinnloses, zum Scheitern verurteiltes Abmühen ist mit kapitalismuskritischer Konnotation imaginiert (Taxe 18.000 EUR). Eine dagegen schlichte alltägliche Straßenszene aus dem Berlin des 19. Jahrhunderts fing Friedrich Wilhelm Klose um 1847 auf einem Aquarell ein: „Das großbürgerliche Heinrich-Hagemeister-Haus in der Großen Friedrichstraße 170 / Ecke Französische Straße in Berlin“ stellt das noble Eckhaus mit seinem feinen Ladengeschäft in den Mittelpunkt, umrahmt von Kutschen, Passanten und Flaneuren auf der Straße. 4.000 Euro sind für dieses Werk zu berappen, 9.000 Euro für ein anderes Aquarell aus Kloses Schaffen: einen noblen Gartensalon in einem preußischen Schloss.

Ebenso vornehm, wenn auch stilistisch strenger, geht es auf Alexander Wilhelm Kolbs Interieur „Empfangssalon in der III. Privatwohnung im Winterpalast in St. Petersburg“ zu. Die Ansicht ist eine detailgenaue, zeitgenössische Wiederholung nach einem Aquarell von Eduard Hau, das dieser 1873 für eine Serie von Interieurs des Winterpalastes für Zar Alexander II. schuf und das sich heute in der Sammlung der Eremitage in St. Petersburg befindet (Taxe 6.000 EUR). Ganz in Grün präsentiert sich eine andere Sicht auf einen kaiserlichen Salon: Das „Zimmer der Zarin Alexandra Fjodorowna in der Villa Avigdor in Nizza“ bewohnte die Kaiserin in der Wintersaison 1856/57. Ercole Trachels Aquarell ist für 1.200 Euro zu haben. Wer es noch ein Stück mondäner haben will, werfe einen Blick ins „Casino von Monte Carlo: Salle Schmitt mit den Roulette-Tischen“ um 1890. Der Monogrammist A.S. öffnet den Raum mit einem Aquarell, das mit 3.500 Euro wohl günstiger als so manche durchspielte Nacht im Casino sein dürfte. Als versierter Portraitist tut sich dann Franz Napoleon Heigel hervor, der 1831 den im Paris studierenden Ägypter Mohammed-el-Chabassy mit Turban im reich bestickten Gewand vor seiner Staffelei sitzen hatte und das Konterfei noch im selben Jahr im Pariser Salon vorstellte (Taxe 4.500 EUR).

Wiederentdeckter Carracci

Das breite Angebot von über 200 Losen umfasst ein wichtiges Werk Annibale Carraccis aus einer römischen Privatsammlung: Das „Studienblatt mit dem Atlas Farnese“ ist eine wichtige Ergänzung zum Corpus der Zeichnungen Carraccis nach der Antike, die der Künstler nach seiner Übersiedlung von Bologna nach Rom Ende des Jahres 1595 schuf. Sein Auftraggeber Kardinal Odoardo Farnese hatte ihn mit der Ausschmückung der Sala Grande im Palazzo Farnese beauftragt. Sein Aufenthalt in Rom bot Caracci die Gelegenheit, die Werke von Michelangelo und Raffael zu studieren und sich der klassischen Antike zu widmen, deren Studium ein wichtiges Fundament für seine spätere künstlerische Tätigkeit war. Die Zeichnung wird auf 15.000 Euro geschätzt. Zeichnerisch brillant hielt ein bisher nicht identifizierter niederländischer Künstler um 1650/60 eine „Dünenlandschaft mit Fischerhütte“ fest, die aus zerfressenen Brettern zusammengenagelt ist und die Armut des Besitzers ungeschönt widerspiegelt. Das Blatt wurde früher für eine Arbeit Jacob van Ruisdaels gehalten (Taxe 7.500 EUR). Für das süddeutsche Rokoko steht Johann Georg Bergmüllers kolorierter Entwurf für ein Altarbild mit der „Verherrlichung des heiligen Martin von Tours“, der von zahlreichen Engeln eben in den Himmel entrückt wird (Taxe 2.400 EUR).

Eine zart gestrichelte Naturvedute kommt mit der „Flusslandschaft mit Brücke im Lake District“ von Thomas Gainsborough ebenfalls für 7.500 Euro zum Aufruf, die vermutlich 1783 auf einer Reise entstanden ist. Viel handfester erscheint dagegen eine „Landschaft bei Ariccia“ des Klassizisten Jakob Philipp Hackert von 1786 (Taxe 3.500 EUR). Beachtung verdienen neben vielen anderen stimmungsvollen Landschaftsdarstellungen drei Zeichnungen Julius Schnorr von Carolsfelds, die für jeweils 1.200 Euro zu haben sind: Die „Studie eines am Boden liegenden Jünglings“, eine linienbetonte Darstellung Gottvaters für die Bilderbibel mit der Bezeichnung „Es werde Licht: Der erste Schöpfungstag“ und ein Konvolut aus dem Nachlass des Künstlers mit den beiden Bleistiftzeichnungen „Schlafendes Mädchen“ und „Italienerin in Tracht mit Perlohrring nach links“ samt diversen Beigaben. Der zeichnende Chronist Gerrit Lamberts gewährt uns dann noch einen Blick in die Überreste der Lutherschen Kirche in Amsterdam, die am 18. September 1822 von einem Feuer fast komplett zerstört wurde (Taxe 6.000 EUR).

Die Auktion „Gemälde Alter und Neuerer Meister“ startet am 29. Mai um 10 Uhr, um 14 Uhr folgen dann die Portraitminiaturen. Die Zeichnungen und Arbeiten auf Papier stehen am 30. Mai ab 11 Uhr auf dem Programm. Die Kataloge sind im Internet unter www.bassenge.com abrufbar.

Kontakt:

Galerie Bassenge

Erdener Straße 5a

DE-14193 Berlin

Telefon:+49 (030) 893 80 290

Telefax:+49 (030) 891 80 25

E-Mail: info@bassenge.com

Startseite: www.bassenge.com



27.05.2025

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Werner Häußner

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