
1903–05 Zeichenunterricht bei R. Müller in Loschwitz. 1905–06 Besuch der Kunstakademie bei R. Sterl. Danach Lehre und Tätigkeit als Farbenätzer u. Chemograph, zugleich Radrennamateur. 1915–18 Soldat. 1920–24 wieder an der Kunstakademie bei O. Hettner, später Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann. 1932 im Künstlerkreis "Die aufrechten Sieben", freischaffend. 1936 als "entartet" angeprangert. Arbeit als Reisevertreter, Reklamemaler, Dreher und Werkzeugmacher. 1945 Verlust des Ateliers mit fast allen Arbeiten. 1951–57 beim Aufbau von Dresden u. Berlin künstlerisch tätig.
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