Nach dem Studium in Karlsruhe und Berlin ging Albert Lang im Jahr 1870 nach München und schloss sich dem Kreis um Wilhelm Leibl an. 1874 ging Lang mit Hans Thoma nach Italien und hielt sich bis 1888 in Florenz auf, wo er Beziehungen zu Arnold Böcklin, Hans von Marées und Adolf von Hildebrand hatte. In Florenz schloss er sich dem Marées-Kreis an. Aus dieser Zeit stammen seine Figurenkompositionen mit mythologischen Themen.
Werkauswahl:
Städelsches Kunstinstitut Frankfurt
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Neue Pinakothek München
Von der Heydt-Museum Wuppertal