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Halsschmuck aus dem Besitz der Schwester von Ludwig I. geht durch die Decke

Halsschmuck von Prinzessin Auguste Amalie von Bayern

Das prachtvolle und wahrhaft geschichtsträchtige Collier aus dem Besitz von Auguste Amalie, der Schwester Ludwigs I. von Bayern (Lot 250, Schätzpreis, € 20.000 – 30.000), entpuppte sich heute als Spitzenlos der Weihnachtsauktion bei Neumeister. Mehrere Museen, Sammler und Händler bemühten sich um das spektakuläre Stück. Ein französischer Kunsthändler ging aus dem Bietergefecht als Sieger hervor, seinen Triumph ließ er sich (mit Aufgeld) € 156.000 kosten.

Der aufwändig gearbeitete Goldschmuck ist charakteristisch für die Juwelierkunst im Stil der Mode des beginnenden 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Colliers befindet sich als Anhänger eine Gemme aus Chalzedon mit dem Profilbildnis von König Max I. Joseph. In die Kette eingesetzt sind acht Medaillons mit auf Elfenbein gemalten Porträtminiaturen, die Eugène de Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg und dessen sieben Kinder mit Prinzessin Auguste Amalie von Bayern darstellen.

Foto: Etui Walter Bayer

Veranstaltungen zum Bericht:
Auktion 415: Dezember-Auktion

Quelle: © Neumeister Münchener Kunstauktionshaus

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