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Blaue Muschel, 1969/71, 119 x 91 cm

Arnulf Rainer

Geboren: 1929 in Baden bei Wien

BiographieAusstellungenLiteraturArbeiten

Kataloge:

Rainer Arnulf, Werke 1948-2003 (Retrospektive zum 75. Geburtstag)

Arbeiten des Künstlers

Rainer, Arnulf ◊ Blaue Muschel, 1969/71
Rainer, Arnulf ◊ Blaue Muschel, 1969/71

Biographie


1929 in Baden bei Wien geboren.

1945 entstehen erste Aquarelle menschenleerer Landschaften.

1947 sieht Rainer anlässlich einer Ausstellung des British Council in Klagenfurt mit Werken von Paul Nash, Francis Bacon, Stanley Spencer und Henry Moore zum ersten Mal internationale zeitgenössische Kunst.
Die ersten Figuren- und Gesichterzeichnungen entstehen.


1948 lernt Rainer die surrealistischen Theorien kennen, die in der Folgezeit seine Arbeiten beeinflussen. Begegnung mit Maria Lassnig.

1949 wird Rainer an der Hochschule für angewandte Kunst und wenig später an der Akademie der bildenden Künste in Wien angenommen, die er beide nach wenigen Tagen wieder verlässt.

1950 begegnet Rainer Ernst Fuchs, Anton Lehmden, Arik Brauer, Wolfgang Hollegha und Josef Mikl.
Gründung der Hundsgruppe.

1951 enttäuschende Begegnung mit André Breton. Abkehr vom phantastischen Surrealismus. Rainer interessiert sich für Formzerstörungen und Mikrostrukturen. Die Zeichnungen ähneln organischen Strukturen und lassen kein optisches Zentrum erkennen. Sie gipfeln in einer gestrichelten Zeichnung, die sich fast zur schwarzen Fläche schließt.
Photomappe Perspektiven der Vernichtung. Suche nach neuen Wegen in der Malerei; malt mit geschlossenen Augen Blindmalerei. Diese führt zu den Zentral- und Vertikalgestaltungen.
Einzelausstellung (im folgenden mit E gekennzeichnet) in der Galerie Kleinmayr, Klagenfurt; Ausstellung der Hundsgruppe, Gruppenausstellung (im folgenden mit G gekennzeichnet) im Institut für Wissenschaft und Kunst in Wien.

1951/52 Proportionsstudien.

1952 Ausstellung in der Galerie Franck in Frankfurt am Main (E).

1953 beginnt Rainer die Übermalungen: eigene Malereien und die anderer Künstler werden mit monochromen Farbschichten bedeckt.
Ausstellung im Art Institute Chicago, German Graphic (G).

1953/54 entstehen erste Photoposen und Photoüberarbeitungen.

1954 Galerie Würthle in Wien zeigt Proportionsanordnungen (E).
Monsignore Ott Mauer gründet in Wien die Galerie St. Stephan, die bis in die späten sechziger Jahre Österreichs einflussreichste Avantgarde-Galerie bleibt.

1956 Präsentation der Kruzifikationen in der Wiener Galerie St. Stephan (E).

1956/57 entstehen rund 15 Kreuze unterschiedlicher Größe, aus Hartfaserplatten zusammengesetzt und übermalt; einige davon werden später vernichtet.

1957 Ausstellung in der Secession in Wien, Monochrome Komplexe 1955 bis 1957 (E).

1959 beginnt Rainer nach neuen Formen in der monochromen Malerei zu suchen: Es entstehen Figurative Übermalungen, Stämme, Kometenbahnen und Bögen (oft stark farbig). Emilio Vedova, Georges Mathieu und Victor Vasarely stellen Rainer Arbeiten zum Übermalen zur Verfügung. Teilnahme an der Ausstellung Monochrome Malerei im Museum Morsbroich in Leverkusen (G) und an der Documenta 2 in Kassel (G).

1960 Die Galerie St. Stephan in Wien zeigt Rainers Übermalungen (E); Ausstellungen in der Galleria del Cavallino in Venedig (E), in der Städtischen Kunstgalerie in Bochum, Sammlung Schulze-Vellinghausen (G) und in der Arts Council Gallery in London, Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts (G).

1962 Ausstellungen in der Düsseldorfer Galerie Schmela (E), in Tokio in der Minami Gallery (E), im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien, Kunst von 1900 bis heute (G).

1963 arbeitet Rainer von nun an in Ateliers in Berlin, München und Köln. Er beginnt Malerei von Geisteskranken zu sammeln. Rainers Arbeiten sind in der Ausstellung Schrift und Bild im Stedelijk Museum in Amsterdam (G) zu sehen, im National Museum of Modern Art in Kioto, Contemporary Trends in Painting (G) und im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien, Idole und Dämonen (G).

1964 Zeichenexperimente in der Universitätsklinik von Lausanne unter Einfluss von halluzinogenen Drogen (LSD, Psilocybin, Mescalin).

1965 entstehen figurativ-halluzinative Zeichnungen. Rückgriffe auf die surrealistischen Anfänge.

1966 Rainer erhält den Österreichischen Preis für Graphik.

1967 Rainers Arbeiten sind auf der 9th Tokyo Biennal (G) zu sehen.

1968 Bemalung des eigenen Gesichts, der eigenen Hände. Die ersten Grimassenphotos im Photoautomaten entstehen. Erste Retrospektive im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien (E).

1969 zunehmendes Interesse an den verschiedenen Aspekten der Körpersprache. Rainer übermalt und überzeichnet Photos von sich selbst; die Eingriffe dienen der Akzentuierung des Körperausdrucks.
Das Bayerische Fernsehen dreht den Film Künstler arbeiten unter LSD, der Norddeutsche Rundfunk Tu felix Austria? Zur Situation der österreichischen Avantgarde. Die Wiener Galerie Ariadne präsentiert Arnulf Rainer, TRRR. Zeichnungen 1947-51 (E).

1970 beginnt Rainer zahlreiche Serien von überarbeiteten Photos; Face Farces, Handposen, Knie-, Liege- und Sitzposen. Später übermalt er Photos mit Gesten und Posen fremder Personen; es entstehen Überzeichnungen von Felsen (1974/76); Höhlen (1975/77), Untergrundarchitektur (1975/77), Frauenposen (1975/77).
Ausstellungen in Kunstverein in Freiburg im Breisgau (E), in der Galerie Müller in Stuttgart und Köln (E) und mit dem Titel Face Farces 1965-69 in der Galerie Van de Loo in München (E).

1971 erste Retrospektive in der BRD im Kunstverein in Hamburg (E); Rainer vertritt Österreich bei der Bienal de São Paulo (G)

1972 Ausstellung im Busch-Reisinger Museum in Cambridge in Massachusetts (E) und Teilnahme an der Documenta V in Kassel (G).

1973 Rainer entwickelt die gestische Hand- und Fingermalerei.
Zusammenarbeit mit Dieter Roth: Misch- und Trennkunst (bis 1975).
Ausstellungen in Wien in der Graphischen Sammlung Albertina (E), in Tübingen in der Kunsthalle: Sammlung Cremer (G), in Leverkusen im Museum Morsbroich: Medium Photographie (G) und in Graz beim Steirischen Herbst: Körpersprache / Bodylanguage (G).

1974 erhält Rainer den Kunstpreis der Stadt Wien, der im wegen der Teilnahmeverweigerung an der Übergabe-Zeremonie wieder aberkannt wird.
Ausstellungen im Kunstverein Bremerhaven (E) und in München im Kunstraum, Gestische Handmalereien (E).

1975 beginnt Rainer, inspiriert durch die Arbeiten von Künstlerkollegen, mit den Kunst auf Kunst-Serien; er überarbeitet Photos nach Gustave Doré (1975), Anton Maria Zanetti (1975/76), Leonardo da Vinci (1976), Franz Xaver Messerschmidt (1977/78), von griechischen Plastiken (1975/77), nach Vincent van Gogh (1977/81), Rembrandt (1980/81), Francisco de Goya (1983/84).
Rainers Arbeiten 1948-1975 (E) sind im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt zu sehen; das Grazer Kulturhaus präsentiert die Anfänge des Informel in Österreich 1949-1953 (G).

1976 Peter Kubelka dreht den Farbfilm Arnulf Rainer: Körpersprache.
Neue Galerie der Stadt Linz zeigt Face Farces: Fotoüberzeichnungen 1969-1976 (E); die in Zusammenarbeit mit Dieter Roth entstandene Misch- und Trennkunst wird im Kulturhaus in Graz ausgestellt.

1977 Serien von Überzeichnungen von Totenmasken und Leichengesichtern.
Retrospektive in der Kunsthalle in Bern (E); Photoüberzeichnungen Franz Xaver Messerschmidt in München im Kunstraum (E); Teilnahme an der Documenta 6 in Kassel (G).

1978 Der Große Österreichische Staatspreis geht an Rainer, der Österreich bei der Biennale die Venezia vertritt, im Österreichischen Pavillon, Linguaggio del corpo; Rainers Totenmasken sind in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien (E) zu sehen.

1979 Herbert Brödl dreht im Auftrag des ORF den Film Arnulf Rainer: Körpersprache - Körperkunst.
Der Kunstverein in Frankfurt am Main präsentiert Werke von Rainer (E); die Galerie Ulysses in Wien stellt Frauenakte - Frauenposen aus (E).

1980 erwirbt Rainer große Ateliers in Oberösterreich und Bayern. Weiterarbeit an den Hand- und Fingermalereien. Eine Auswahl dieser Bilder wird bei der documenta 7 (G) in Kassel 1982 gezeigt. Rückkehr zu religiösen Themen: Kreuze, Christusdarstellungen.
Umfassende Retrospektive in der Nationalgalerie in Berlin, die anschließend in der Staatlichen Kunsthalle in Baden-Baden, im Städtischen Kunstmuseum in Bonn und im Museum moderner Kunst, Stiftung Ludwig in Wien gezeigt wird. Teilnahme an der Biennale di Venezia, L'arte negli anni settanta (G); Retrospektive im Stedelijk van Abbemuseum in Eindhoven (E); Ausstellungen in der Whitechapel Art Gallery in London (E), im Walzer Art Center in Minneapolis (E); Ausstellung zum Katholikentag: Zeichen des Glaubens - Geist der Avantgarde in Schloss Charlottenburg in Berlin (G).

1981 wird Rainer Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien und Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Er erhält den Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main.
Arbeiten von Rainer sind in der Ausstellung Christusbild im 20. Jahrhundert in Linz in der Neuen Galerie zu sehen (G).

1982 entsteht die Werkgruppe Hiroshima, eine Serie von Zeichnungen auf Photos der zerstörten Stadt, die zunächst in der Galerie m in Bochum gezeigt wird (Hiroshima) und in der Folgezeit an 17 weiteren europäischen Stationen zu sehen ist.
Ausstellung im Suermondt Museum in Aachen mit dem Titel Kruzifikationen 1951-1981 (E) und im Louisiana Museum of Modern Art in Humlebaek (E).

1983 Weiterarbeit an den großen Kreuzen und Totenmasken-Ölbildern.
Das Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen (E), das Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel in Hannover (E) und das Museum van Hedendaagse Kunst in Gent (E) stellen Rainers Arbeiten aus; die Hamburger Kunsthalle zeigt Luther und die Folgen für die Kunst (G).

1984 Das Bayerische Fernsehen produziert einen Film über Arnulf Rainer.
Ausstellung im Kunstmuseum Düsseldorf (E); Präsentation der Face Farces und Gesichter mit Goya im Städtischen Museum Mönchengladbach (E). Das Musée National d'Art Moderne im Centre Georges Pompidou in Paris zeigt die Ausstellung Mort et Sacrifice (E) und das Stedelijk van Abbemuseum in Eindhoven eine Retrospektive (E).

1985 beginnt Rainer in großem Umfang Bücher des 18. und 19. Jahrhunderts mit botanischen und zoologischen Illustrationen zu sammeln, die er für seine Arbeit verwendet, darunter die unterschiedlichsten Schlangen- und Pflanzenüberzeichnungen, Anknüpfung an die Serien Neue wirbellose Tiere von 1975 und Deutschlands Farne aus den Jahren 1976/77.
Ausstellungen in der Nationalgalerie in Berlin, Theater/Minetti (E), in der Galerie Ulysses in Wien, Totenmasken (E) und Teilnahme an der Eröffnungsausstellung Ouverture im Castello di Rivoli in Turin (G).

1986 Anatomien. Das Solomon R. Guggenheim Museum in New York, erwirbt ein großes Face Farce Gemälde.
Es entstehen Gemeinschaftsarbeiten mit Günter Brus.
Die Ausstellung Arnulf Rainer: The Self Portraits wird in der Riter Art Gallery in der Florida Atlantic University in Boca Taton (E), in The Grey Art Gallery and Study Center in der New York University (E) und im North Carolina Museum of Art in Raleigh gezeigt. Ausstellung in der Abbazia di San Gregorio in Venedig (E). Die Neue Galerie - Sammlung Ludwig in Aachen zeigt Umkreisen und Durchdringen: Christusgesichter/Arnulf Rainer (E); das Los Angeles County Museum of Art präsentiert die Schau The Spiritual in Art: Abstract Painting 1980-1985 (G).

1987 Das Museum of Modern Art in New York erwirbt eines der großen neuen Kreuze. Weiterarbeit an den Serien der Schlangen- und Pflanzenüberzeichnungen. Der Piranesi-Zyklus entsteht.
Retrospektive Masqué -Démasqué in den Musées Royaux des Beaux-Arts anlässlich der Europalia 87 in Brüssel (E). Ausstellungen im Centre Saidye Bronfman in Montreal (E), im Magasin im Centre National d'Art Contemporain in Grenoble, Métaphores de la mort (E); das Musée des Beaux-Arts in Lausanne zeigt Arnulf Rainer, Louis Soutter. Les Doigts Peignent - Die Finger malen (E). Weitere Schau in der Frankfurter Schirn Kunsthalle (E) und im Amsterdamer Museum Overholland (E).

1988 Rainer beginnt den Shakespeare-Zyklus. Die bedeutendsten Arbeiten aus Nordrhein-Westfälischen Sammlungen werden in den Krefelder Kunstmuseen Haus Lange und Haus Esters und in Kassel in der Neuen Galerie und den Staatlichen und Städtischen Kunstsammlungen mit dem Titel Arnulf Rainer. Werke der fünfziger bis achtziger Jahre (E) gezeigt. Weitere Schau, Verdeckt - Entdeckt, in der Oberösterreichischen Landesgalerie in Linz (E) und in Schloss Morsbroich in Leverkusen, Zeichnungen 1949-85 (E).

1989 Preis des International Center of Photography in New York. Umfassende Retrospektive im Solomon R. Guggenheim Museum in New York (E), die anschließend im Museum of Contemporary Art in Chicago, im Historischen Museum der Stadt Wien, sowie in Regensburg in der Städtischen Galerie präsentiert wird.
1990 Retrospektive im Castello di Rivoli in Turin (E) und im Gemeentemuseum in Den Haag (E); Hommage aan Vincent Van Gogh im Bonnefantenmuseum in Maastricht. Übermalte Bücher im Städtischen Kunstmuseum in Bonn (E), Arnulf Rainer . Werke 1980-1990 im Saarlandmuseum Saarbrücken (E). Im Zusammenhang mit dem Katholikentag: Gegenwart Ewigkeit im Martin-Gropius-Bau in Berlin (G).

1991 beginnt Rainer mit der Arbeit an den Märtyrer- und Katastrophenbildern.
Ausstellungen in Malmö in der Konsthall (E) und in Cottbus in den Brandenburgischen Kunstsammlungen (E).

1992 entsteht die Engel-Serie.
The Menil Collection in Houston (Young Crosses) und die Kölner Kunst-Station St. Peter (Kreuz-Weisen) stellen Rainers Arbeiten aus.

1993 eröffnet des Arnulf Rainer Museums in New York.
Es entsteht eine Ölgemäldeserie, die erstmals unter dem Titel Kosmos als Zyklus von 25 ausgewählten Bildern in einem im Radius Verlag in Stuttgart publizierten Buch der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Ausstellungen in der Kunsthalle Dominikanerkirche in Osnabrück (E), im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt (E), in der Moderna Galerija in Ljubljana (E), im Oberösterreichischen Kunstverein in Linz (E), im Musée d'Unterlinden in Colmar, Regards Contemporains sur Grünewald (G) sowie im Dom- und Diözesanmuseum in Wien, KAIROS - Die Sammlung Otto Mauer (G).

1994 Aus Anlass des 65. Geburtstages produziert der ORF ein Filmportrait über Arnulf Rainer. Unbekannte Täter zerstören im Atelier von Arnulf Rainer in der Akademie der bildenden Künste in Wien 26 Gemälde.
Ausstellungen im Museum moderner Kunst in Passau (E), in der Kunsthalle Recklinghausen (E) und mit dem Titel Retrospektive im Schömer-Haus in Klosterneuburg (E).

1995 wird Arnulf Rainer auf eigenen Wunsch emeritiert.
Ausstellungen im Museum für moderne Kunst in Bozen, Lucio Fontana - Arnulf Rainer. Über das Bild hinaus (E), im Nationalmuseum Cotroceni in Bukarest und im Brukenthal Museum in Hermannstadt, Katastrophen und Desaster (E); das Internationale Kulturzentrum Egon Schiele in Krumau zeigt Überzeichnungen Übermalungen (E), die Graphische Sammlung Albertina in Wien präsentiert die Schau Glaube - Hoffnung - Liebe - Tod. Von der Entwicklung religiöser Bildkonzepte (G). Ausstellung Arnulf Rainer. Frühe Werke 1949-1959 (E) in der Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck.

1996 entstehen die Bibelillustrationen. In der Kärntner Landesgalerie werden erstmalig die seit 1994 entstandenen Mikrokosmos-, Makrokosmosbilder ausgestellt, bei denen neue Techniken und Materialien Verwendung finden, wie geriefeltes Aluminiumblech, durch Schrotkugelbeschuss strukturierter Karton, Kartonfräsungen von Wurzelstrukturen, geologischen Strukturen, Stern- bzw. Himmelsstrukturen.
Weitere Ausstellungen im Landesmuseum Oldenburg (E), in der Isländischen Nationalgalerie in Reykjavik (E), im Bonnefantenmuseum Maastricht (E), anlässlich der 23 Bienal Internacional de São Paulo (E) sowie im CGAC Centro Galego de Arte Contemporánea in Santiago de Compostela, Campus Stellae (E).

1996/97 Schwarze Stämme und Kurven; Schleierbilder und Diagonalmalerei.
Weiterführung der in den achtziger Jahren mit dem Minetti-Zyklus begonnenen Schauspielerportraits, der sogenannten Mimenportraits, die im Folgejahr anlässlich der Salzburger Festspiele gezeigt werden.
Ausstellungen im Museo Nacional de Bellas Artes in Buenos Aires, Arnulf Rainer (E), in der Kunsthalle Krems, abgrundtiefe - perspektiefe. Retrospektive 1947-1997 (E), im Museo Nacional de Bellas Artes in Santiago de Chile, Arnulf Rainer (E) und in der Prager Nationalgalerie (E); das Kunstmuseum Bonn zeigt Die Radierungen (E); Ausstellung mit dem Titel FestSpieler (E) im Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte und in der Galerie Ulysses in Wien.

1998 erscheint die von Rainer illustrierte Bibel.
Es entstehen der Giotto-Zyklus und die Traumland-Serie. Die Galerie Elisabeth & Klaus Thoman in Innsbruck zeigt Arnulf Rainer. Fels und Berg (E).

1999 Die Städtischen Kunstsammlungen in Augsburg zeigen Fingermalereien - Schleierbilder 1998 (E) und das Theatermuseum Hannover Mimen (E).

2000 Anlässlich des 70. Geburtstage große Retrospektive im Stedelijk Museum in Amsterdam mit dem Titel Übermalungen, Überzeichnungen (E); die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf zeigt Ich ist etwas anderes (G), das Stedelijk Museum in Amsterdam Bücher. Een overzicht van vijftig jaar kunstenaarschap (E) und das Kunstforum der Bank Austria in Wien Gegen.Bilder. Retrospektive zum 70. Geburtstag (E); Ausstellung in der Neuen Galerie der Stadt Linz (E).

2001 Ausstellung in der Galleria d'Arte Moderne di Bologna (E) und Museum Würth in Künzelsau, Arnulf Rainer (E). Das Sinclair-Haus in Bad Homburg zeigt Arnulf Rainer und Victor Hugo (E), die Städtische Galerie im Lenbachhaus in München Bibelübermalungen aus der Sammlung Frieder Burda (E) und die Galerie Elisabeth & Klaus Thoman in Innsbruck Arnulf Rainer, Kreuze - Von den 60er Jahren bis heute (E).

2002 Schau in der Galerie Gabriele Wimmer in Wien (E). Die Jablonka Galerie in Köln und die Tony Shafrazi Gallery in New York zeigen Crosses Kreuze; Ausstellung in der Galerie Lelong in Paris und Zürich; Rainer-Raum (permanent) in der Pinakothek der Moderne in München.

2003 Rainer wird in Mönchengladbach der Rhenus Kunstpreis verliehen.
Ausstellung Himmelschwer im Joanneum in Graz (G); Canova-Rainer im Museo Correr in Venedig (E); erstmalige Ausstellung von nichtüberarbeiteten Fotos in der Galerie Karl Pfefferle, München, Neue Fotoarbeiten (E).

2003/04 Das Museo Diocesano d’Arte Sacra in Venedig präsentiert Arnulf Rainer, Sotto la Croce (E).

2004 wird Arnulf Rainer die Ehrendoktorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verliehen. Aus diesem Anlass Ausstellung Arnulf Rainer Auslöschung und Inkarnation (E) im Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kultur, Münster. Die Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg zeigt eine Retrospektive des Künstlers anlässlich seines 75. Geburtstages (Arnulf Rainer, Passionen). Die Ausstellung ist auch in Mühlheim an der Ruhr und in Berlin zu sehen. Das Musée national Marc Chagall in Nizza zeigt Peintures/Surpeintures 1995-2003 (E).

2004/2005 Retrospektive anlässlich des 75. Geburtstages von Arnulf Rainer in der Galerie Elisabeth & Klaus Thoman in Innsbruck, Arnulf Rainer Werke 1948-2003 (E).

Arnulf Rainer lebt in Wien, Oberösterreich, Bayern und Teneriffa.



BiographieAusstellungenLiteraturArbeiten

Ausstellungen


Aktuelle und vergangene Ausstellungstermine:
01.11.2006
Galerie Thoman - Art Cologne 2006
18.04.2007
Art Cologne
14.04.2007
30 - Die Galerie Elisabeth und Klaus Thoman feiert ihr 30-jähriges Jubiläum
19.09.2007
Art Cologne Palma De Mallorca
18.10.2007
FIAC Paris
13.02.2008
ARCO - Galerie Elisabeth & Klaus Thoman
16.04.2008
Art Cologne 2008
18.04.2008
Art Brussels
10.04.2010
Arnulf Rainer Malerei


Weitere Termine:

1951 Galerie Kleinmayr, Klagenfurt

1952 Galerie Franck, Frankfurt

1954 Galerie Würthle, Wien, Proportionsanordnungen

1956 Galerie nächst St. Stephan, Wien, Kruzifikationen

1957 Wiener Secession, Wien, Monochrome Komplexe 1955 bis 1957

1960 Galerie nächst St. Stephan, Wien, Übermalungen

1961 Galleria del Cavallino, Venedig

1962 Galerie Schmela, Düsseldorf
Minami Gallery, Tokyo

1964 Galerie Springer, Berlin

1968 Museum des 20. Jahrhunderts, Wien, Retrospektive

1969 Galerie Ariadne, Wien, Arnulf Rainer. TRRR. Zeichnungen 1947-51

1970 Kunstverein Freiburg im Breisgau
Galerie Van de Loo, München, Face Farces 1965-1969
Galerie Müller, Stuttgart und Köln

1971 Kunstverein Hamburg. Retrospektive

1972 Busch-Reisinger Museum, Cambridge, Massachusetts

1973 Graphische Sammlung Albertina, Wien

1974 Kunstverein Bremerhaven
Kunstraum, München, Gestische Handmalereien

1975 Hessisches Landesmuseum, Darmstadt, Arbeiten 1948-1975
Galerie Stadler, Paris, Face Farces, Bodyposes 1968-1975

1976 Neue Galerie der Stadt Linz, Face Farces: Fotoübermalungen und Fotoüberzeichnungen 1969-1976
Kulturhaus, Graz, Misch- und Trennkunst (mit Dieter Roth)

1977 Kunsthalle, Bern, Retrospektive
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München (Übernahme der Ausstellung aus Bern)
Kunstraum, München, Photoüberzeichnungen Franz Xaver Messerschmidt
Kestner Gesellschaft, Hannover, (Übernahme der Ausstellungen aus Bern und dem Kunstraum München)

1978 Biennale Venedig, Österreichischer Pavillon, Linguaggio del corpo, Körpersprache, Body language
Österreichische Galerie, Wien, Totenmasken

1979 Frankfurter Kunstverein, Frankfurt/Main
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
Galerie Ulysses, Wien, Frauenakte - Frauenposen

1980 Nationalgalerie, Berlin, Retrospektive

1981 Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
Städtisches Kunstmuseum, Bonn
Museum des 20. Jahrhunderts, Wien
Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven, Retrospektive
Whitechapel Art Gallery, London
Walker Art Center, Minneapolis

1982 Suermondt Museum, Aachen, Kruzifikationen 1951-1980
Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek
Galerie m, Bochum, Hiroshima

1983 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
Kunstmuseum Hannover mit Sammlung Sprengel, Hannover
Museum van Hedendaagse Kunst, Gent

1984 Kunstmuseum Düsseldorf
Städtisches Museum Mönchengladbach, Face Farces und Gesichter mit Goya
Musée National d'Art Moderne, Centre Georges Pompidou, Paris, Mort et Sacrifice
Stedelijk van Abbemuseum, Eindhoven, Retrospektive

1985 Nationalgalerie, Berlin Theater / Minetti
Galerie Maeght Lelong, Zürich
Museum of Modern Art, Oxford
Galerie Ulysses, Wien, Totenmasken

1986 Ritter Art Gallery, Florida Atlantic University, Boca Raton, The Self-Portraits
The Grey Art Gallery and Study Center, New York University
North Carolina Museum of Art, Raleigh
Abbazia di San Gregorio, Venedig
Neue Galerie - Sammlung Ludwig, Aachen, Umkreisen und Durchdringen: Christusgesichter/Arnulf Rainer

1987 Centre Saidye Bronfman, Montreal
Magasin, Centre National d'Art Contemporain, Grenoble, Métaphores de la mort
Musée des Beaux-Arts, Lausanne, Arnulf Rainer, Louis Soutter Die Finger malen
Schirn Kunsthalle, Frankfurt
Musées Royaux des Beaux-Arts, Brüssel, Masqué – Démasqué
Museum Overholland, Amsterdam

1988 Oberösterreichische Landesgalerie, Linz, Verdeckt – Entdeckt
Museen Haus Lange und Haus Esters, Krefeld, Arnulf Rainer. Werke der fünziger bis achtziger Jahre
Neue Galerie, Staatliche und Städtische Kunstsammlungen, Kassel
Städtisches Museum, Schloß Morsbroich, Leverkusen, Zeichnungen 1949-85

1989 Städtische Galerie, Regensburg
Sadye Bronfman Center, Montreal, The Self-Portraits
Kunstverein, Braunschweig
Solomon R. Guggenheim Museum, New York, Retrospektive
Festspielhaus, Bregenz, Enzyklopädie und Revolution
Museum of Contemporary Art, Chicago
Historisches Museum der Stadt Wien
Moore College of Art and Design, Philadelphia, Drawing on Death

1990 Castello di Rivoli, Turin
Gemeentemuseum, Den Haag
Bonnefanten Museum, Maastricht, Hommage aan Vincent Van Gogh
Städtisches Kunstmuseum, Bonn, Übermalte Bücher
Saarlandmuseum, Saarbrücken, Arnulf Rainer. Werke 1980-1990

1991 Malmö Konsthall
Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus
Maximilianverlag, München, Frühe Graphikübermalungen
Galerie Stadler, Paris, J. Racine

1992 The Menil Collection, Houston, Young Cross
Kunst-Station St. Peter, Köln, Kreuz-Weisen
Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt, Topografia superiore - Carinzia/Venezia
Fundacao de Serralves, Porto, Obras Recentes
Cankarjev Dom (Internationales Graphikzentrum), Ljubljana

1993 Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück
Hessisches Landesmuseum, Darmstadt
Oberösterreichischer Kunstverein, Linz, Fossilien
Moderna Galerija, Ljubljana

Eröffnung des Arnulf Rainer Museums in New York

1994 Museum Moderner Kunst, Passau
Kunsthalle, Recklinghausen
Schömer - Haus, Klosterneuburg, Retrospektive

1995 Galerie Elisabeth und Klaus Thoman, Innsbruck, Frühe Werke 1949-1959
Museum für Moderne Kunst, Bozen, Lucio Fontana - Arnulf Rainer. Über das Bild hinaus
Nationalmuseum Cotroceni, Bukarest und Brukenthal Museum, Hermannstadt, Katastrophen und Desaster
Internationales Kulturzentrum Egon Schiele, Krumau, Arnulf Rainer. Überzeichnungen - Übermalungen

1996 Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt, Arnulf Rainer Natur - Mikrokosmos Makrokosmos

Landesmuseum, Oldenburg
Isländische Nationalgalerie, Reykjavik
Bonnefanten Museum, Maastricht
23 Bienal Internacional de Sao Paulo (Sonderschau)
CGAC Centro Galego de Arte Contemporánea, Santiago de Compostela, Arnulf Rainer: Campus Stellae

1997 Museo Nacional de Bellas Artes, Buenos Aires, Arnulf Rainer
Kunsthalle, Krems, Arnulf Rainer. abgrundtiefe – perspektiefe
Museo Nacional de Bellas Artes, Santiago de Chile, Arnulf Rainer
Kunstmuseum Bonn, Arnulf Rainer - Die Radierungen

1998 Staatliche Galerie Moritzburg Halle, Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt, Arnulf Rainer - Die Radierungen
Nationalgalerie, Prag
Haus der Kunst der Stadt Brünn
Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, FestSpieler
Galerie Elisabeth und Klaus Thoman, Innsbruck, Fels und Berg

1999 Galerie Menotti, Baden, Arnulf Rainer zum 70. Geburtstag – ein Badener Zyklus

2000 Stedelijk Museum, Amsterdam, Übermalungen, Überzeichnungen, Bücher
Galerie Foex, Genf, Gravures
Galerie Ulysses, Wien, Neue Bilder
Bank Austria Kunstforum, Wien, A. Rainer. Gegen.Bilder – Retrospektive zum 70. Geburtstag
Neue Galerie der Stadt Linz, Linz, Retrospektive

2001 Galleria d'Arte Moderna Bologna, Bologna, Retrospettiva 1948-2000
Sinclair-Haus, Bad Homburg, Schichten der Nacht. Arnulf Rainer - Victor Hugo

2003 Galerie Ulysses, Wien, Arnulf Rainer - Neue Bilder
Galerie Julius Hummel, Wien, Canova / Rainer (Kat.)

2004 Kunsthalle Jesuitenkirche, Aschaffenburg, Passionen, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck. Retrospektive zum 75. Geburtstag (Kat.)



BiographieAusstellungenLiteraturArbeiten

Literatur


Pressemitteilungen:
27.09.2006
Arnulf Rainer ist Goya Preisträger 2005!
17.04.2007
Galerie Thomann auf der Art Brussels
17.04.2007
Galerie Thomann auf der Art Cologne 2007


Weitere Publikationen:

Bibliografie Auswahl

Volker Adolphs, "Zwischen "Frohrot" und "Bogenblau"- Zur Entwicklung der Druckgraphik von Arnulf Rainer", in: Arnulf Rainer. Die Radierungen, Kunstmuseum Bonn 1997.

Dieter Bogner, "Proportionsordnungen", in: Arnulf Rainer, Proportionsordnungen 1953/54, Galerie Metropol, Wien 1988.

Otto Breicha, Arnulf Rainer. Überdeckungen. Oeuvrekatalog der Druckgraphik 1950-71, Wien 1971.
Hrsg., Arnulf Rainer. Hirndrang. Selbstkommentare und andere Texte zu Werk und Person mit 118 Bildbeigaben, Salzburg 1980.

"Auf insbesondere Weise besonders", in: Arnulf Rainer. Frühe Werke 1949-1959, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck 1995.

"Auf der Suche nach neuen Zeichen", in: Arnulf Rainer. Frühe Werke 1949-1959, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck 1995.

Barbara Catoir, "Der Wahn, das Hässliche, die Dekonstruktion, die Komik und der Tod", in: Arnulf Rainer. Körpersprache, Van de Loo und Prelinger, München 1980.

"Das mächtige Schwarz und das drängende Rot. Gedanken für Bedeutung der Farbe im Werk von Arnulf Rainer", in: Arnulf Rainer. Werke der fünfziger bis achtziger Jahre, Krefeld 1988.

Arnulf Rainer. Übermalte Bücher, München 1989.

"Blackness, Underneath it a Starry Sky", in: Arnulf Rainer Campus Stellae, CGAC, Santiago de Compostela 1996.

R.H. Fuchs, "The Shaded Face", in: Arnulf Rainer at the Abbazia di San Gregorio, Venedig 1986.

"Arnulf Rainer, The Labyrinth", in: Arnulf Rainer, Solomon R. Guggenheim Museum, New York 1989.
Johannes Gachnang, "Fragespiel mit Arnulf Rainer", in: Reisebilder - Berichte zur zeitgenössischen Kunst, Wien 1985.
"Der Weg des Kreuzes", in: Arnulf Rainer, Photoübermalungen 1969-1973, Hand- und Fingermalerei 1973-1984, Zürich 1985.
Ernst-Gerhard Güse, "Arnulf Rainer. Malerei 1980-1990", Katalog Saarland Museum, Saarbrücken 1990.

Andreas Hapkemeyer, "Lucio Fontana-Arnulf Rainer: Über Grenzen", in: Lucio Fontana - Arnulf Rainer. Über das Bild hinaus, Museum für Moderne Kunst, Bozen 1995.

Wolfgang Hartmann, ""Face Farces" von Arnulf Rainer. Zu einem Aspekt künstlerischer Selbstdarstellung in der Gegenwart", in: Arnulf Rainer. Der große Bogen, Kunsthalle Bern, 1977.

Reinhard Hoeps, "Ecce Pictura Crucis. Das Bild Christi und die Kreuzübermalungen Arnulf Rainers", in: Arnulf Rainer, Malerei auf Kreuzen, Fingermalereien, Galerie m, Bochum 1988.

Werner Hofmann, "Fragmentarisches über Rainer", in: Arnulf Rainer, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien 1968.

"Übermalt, überzeichnet, zerschürft oder zerkratzt", in: Katalog Max Beckmann-Preis, Frankfurt am Main 1981.

"Masken", in: Arnulf Rainer. Totenmasken, Salzburg 1985.

"Jenseits des Schönheitlichen", in: Arnulf Rainer, Katalog zur Biennale di Venezia, Venedig 1978.
Dieter Honisch, "Malerei, um die Malerei zu verlassen", in: Arnulf Rainer, Nationalgalerie, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Berlin 1980.

Donald Kuspit, "Arnulf Rainer: Self-Exposures", in: Art in America, April 1987.

Otto Mauer, "Rainers Übermalungen und Monochromien", in: Katalogblatt zur Ausstellung "Arnulf Rainer", Galerie St. Stephan, Wien 1960.

"Die Übermalungen von Arnulf Rainer", in: L. Chardon, Kreuz und Nacht, Basel 1960.

"In einem Zeitalter ... 1962", in: Rainer (Ausstellungsbeiblatt), Galerie 61, Klagenfurt 1962.

"Kein Perfektionist", in: Aufforderung zum Misstrauen, Salzburg 1967.

Friedhelm Mennekes, "Kunst aus Distanzierung", in: Arnulf Rainer: Umkreisen und Durchdringen, Stuttgart 1986.

"Das Kreuz als Realpräsenz", in: Arnulf Rainer. Kreuz-Weisen, Köln 1992.

Arnulf Rainer Weinkreuz, Frankfurt und Leipzig 1993.

"Frucht und Prinzip. Das Kreuz als dynamische Formkonstante im Werk von Arnulf Rainer", in: Arnulf Rainer. Kreuze - Von den 60er Jahren bis heute, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck 2001.

Wolfgang Pauser, "Die Natur des Selbst und das Selbst der Natur", in: Arnulf Rainer. Naturgeschichte - Fauna, Flora, etc., Schloss Grafenegg, 1987.

Reinhard Priessnitz, "Selbstbefragung II - Arnulf Rainer und die Körperkunst", in: Das größere Österreich. Geistiges und soziales Leben von 1880 bis zur Gegenwart, Wien 1982.

Arnulf Rainer und Brigitte Schwaiger, Malstunde, Wien und Hamburg 1980.

Thorsten Rodiek, "Annäherungsversuch", in: Arnulf Rainer, Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück 1993.

Arnulf Rohsmann, Arnulf Rainer - Carinzia / Venezia. Topografia Superiore, Klagenfurt - Wien 1992.
Otmar Rychlik, "Im Allgemeinen und im Besonderen", in: Arnulf Rainer. Naturgeschichte - Fauna, Flora, etc., Schloss Grafenegg, 1987.

Hrsg., Raineriana. Aufsätze zum Werk von Arnulf Rainer, Wien-Köln 1989.
Antonio Saura, "Arnulf Rainer, Der Engel der Vernichtung", in: Wolkenkratzer Art Journal, Heft Nr. 2, 1984.

Guy Scarpetta, "Arnulf Rainer": Je ne suis pas un profanateur", in: Art Press, Januar 1989, S. 20-24.
Burghart Schmidt, "Arnulf Rainer oder der Tiefenzug der Oberfläche", in: Arnulf Rainer. Naturgeschichte - Fauna, Flora, etc., Schloss Grafenegg, 1987.

Hans M. Schmidt, "Identifizierung und Verwandlung - Notizen zu Arnulf Rainer", in: Arnulf Rainer, Arbeiten 1948-1975, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt 1975.

Jutta Schütt, Arnulf Rainer. Überarbeitungen, Berlin 1994.

Georg Schwarzbauer, "Arnulf Rainer", in: Kunstforum International, Vol. 26, Nr. 2/1978, S. 222-231.
Ferdinand Ullrich, "Anthropologische Malerei. Anmerkungen zum Werk Arnulf Rainers", in: Arnulf Rainer, Kunsthalle Recklinghausen, 1993.

Peter Weiermair, "Arnulf Rainer - Dialog mit der Natur", in: Arnulf Rainer – Fels und Berg, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck, 1998.
Armin Zweite, "Notizen zu Arnulf Rainers frühen Arbeiten", in: Arnulf Rainer. Der große Bogen, Bern 1977.

"Nacht, darunter ein ganzer Tag", in: Arnulf Rainer. Frühe Werke 1949-1959, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck 1995.

"Arnulf Rainer Werke 1948-2003", Selbstzeugnisse von Arnulf Rainer, Biographie,Bibliographie, Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck 2004.



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