Die Kunst, online zu lesen.

Home


CMS Zugang

Galerien Artmosphere  -  Wien - Heidi Popovic - Digital Pigment Screen

Galerien Artmosphere - Wien - Heidi Popovic - Digital Pigment Screen

Heidi Popovic - Digital Pigment Screen bei Artmosphere Salzburg

vom 26.01.2006 bis 25.02.2006

Rudolf Budja Galerie / Artmosphere Galerien GmbH Austria

Wiener Philharmonikerg.3 / Palais Küenburg

AT-5020 Salzburg

Telefon: +43 (0)43 662 846 483

Telefax: +43 (0)43 662 846 483-9

E-Mail: budja@artmosphere.at

URL: www.artmosphere.at

Weitere Informationen: www.artmosphere.at/presse.php

Weitere Infos:

Eröffnung: Donnerstag 26. Januar 2006 , 18 .00 Uhr

Rudolf Budja Galerie / Artmosphere Salzburg enthüllt am 26. Januar 2006 am Vorabend von W.A. Mozarts 250. Geburtstag das fotografische Selbstporträt nach dem "Poträt eines Mannes (Mozart?) von Joseph Grassi, 1785.

Das Projekt „I.A. Mozart(?)“

Initiiert von der „Mozart 2006 Salzburg“-Organisation produziert Irene Andessner in Salzburg die Werkgruppe „I.A. Mozart(?)“. Das Fragezeichen im Projekttitel steht für die in Klammern gesetzten Fragezeichen in Bildunterschriften, die Unsicherheiten bezüglich Datierung, Identität der dargestellten Person oder des Malers eines historischen Künstlerporträts anzeigen. Dies trifft auf viele sogenannte Mozart-Porträts zu, so auch auf das 1785 von Joseph Grassi gemalte „Porträt eines Mannes (Mozart?)“, das Andessner nachinszeniert. In dieser (selbst)darstellerischen Arbeit reflektiert sie das fragliche, wechselhafte Bild, das sich die Gesellschaft von Mozart (wie von Künstlern generell) über die Zeiten hinweg macht – die Bilder, in deren physiognomischen und charakterlichen Identifikationen sich vielmehr die zeitgeistgebundenen Interpreten als der vorgeblich Dargestellte vermitteln. Der Gedanke der Identifikation des Darstellenden mit dem Dargestellten drückt sich in Irene Andessners Werktitel aus, der sich mit ihren enthaltenen Initialen (I.A.) wie die Frage „I am Mozart ?“ liest.

Fotowerke, ein Film und Editionen aus dem Projekt „I.A. Mozart(?)“ werden in Salzburg von der Rudolf Budja Galerie präsentiert. Dazu produzieren Konditoren in Graz und Wien Irene Andessners „Mozart(?)Kugel“. Im Jahr 250 nach Mozarts Geburt werden schätzungsweise 250 Millionen Mozartkugeln produziert. Ins Rollen gebracht hat sie der Salzburger Konditor Paul Fürst 1890 – und seinen Nachmachern unpatentiert vererbt. Lizenzfrei krümmen sich auch die kopierten Mozart-Konterfeis über die Pralinen.

In die Lawine der Komponistenköpfe mischt sich im Mozartjahr 2006 ein neues Gesicht – das von Irene Andessner. Die Performance-Künstlerin hat sich in die Maske eines historisch ungesicherten Mozart-Porträts begeben und ihre „Mozart(?)Kugeln“ entpuppen sich erst auf den zweiten Blick als Persiflage mit applizierten Echtfotos. Von Konditoren in Graz und Wien mit verfeinerten Rezepturen handgemacht, wollen sie ihr Salzburger Vorbild auch geschmacklich übertreffen. (Termine und Kunstprojekt-Langfassung zum Download unter: http://www.artmosphere.at/presse.php)



Künstlerbiographie(n) und Kunstwerke:
Heidi Popovic

Quelle:

Drucken

zurück zur Übersicht


Empfehlen Sie den Artikel weiter:
an




Bilder zur Veranstaltung:

 Heidi Popovic -
 Digital Pigment
 Screen

Heidi Popovic - Digital Pigment Screen




Artmosphere Galerie

English Site Artmosphere Galerie

News

English Site News

Termine

English Site Termine

Kunstwerke

English Site Kunstwerke

Künstler

English Site







Copyright © '99-'2025
Kunstmarkt Media
Alle Rechte vorbehalten


Impressum



Zum Seitenanfang Galerien

 Amazon export/import Schnittstelle xt:commerce u. oscommerce  Amazon ebay rakuten yatego meinpaket export/import Schnittstelle xt:commerce u. oscommerce