In das Repertoire der Gegenstände bringt der Künstler die menschliche Figur ein. Vorlage für diese Arbeiten sind Selbstauslöser – Fotos des Künstlers im Atelier vor seinen an der Wand hängenden Werken. Malt er eine Szene, malt er seine eigene Figur, umgibt diese mit abstrahierten Elementen aus den fotografierten Bildern – dies passiert oft unbewusst. Die Figur ist hinter Utensilien oder Stoff verborgen, sie ist skulptural, objekthaft, zentral ins Bild gesetzt. Spürbare oder sichtbare Emotion scheint hier nicht auf, verführt aber auch nicht zu Fehlinterpretation. |