Der in Argentinien geborene Künstler, absolvierte sein Studium in Arnheim, Buenos Aires und an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Markus Lüpertz.
Martín Mele komponiert seine Installationen aus ausrangierten Alltagsobjekten, die er auf dem Sperrmüll findet und kombiniert diese Aufbauten mit Wandarbeiten aus unterschiedlichsten Materialien.
Seine Kunst bewegt sich zwischen Malerei, Skulptur und Installation. Raumbilder werden inszeniert, die hinter der scheinbar chaotischen Akkumulation von Alltagsobjekten durchdachte Kompositionen erkennen lassen.
Mele setzt Farbe, Form, Material und Oberfläche bewusst ein. Raummalereien entstehen, die verschiedenste Elemente und Gegenstände collageartig zusammenfügen."
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