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Ansicht des Kuhturmes bei Leipzig.

Johann Christian Reinhart

Geboren: 1761 in Hof
Gestorben: 1847 in Rom

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Biographie


Deutscher Maler, Zeichner und Radierer

Reinhart studierte bei A.F. Oeser (1717-1799) in Leipzig und J.Ch. Klengel (1751-1824) in Dresden. Ab 1789 lebte er in Rom.

Er gilt als einer der Hauptvertreter der klassizistischen, deutsch-römischen Landschaftsmalerei. Er malte und radierte heroische Landschaften im Stil von Joseph A. Koch (1768-1839) und A.J. Carstens (1754-1798).

Zusammen mit J.W. Mechau (1745-1808) und A.Chr. Dies (1755-1822) zeichnete und radierte er für den Verleger und Kunsthändler Frauenholz in Nürnberg die graphische Folge "Mahlerisch-radirte Prospecte von Italien", die 1799 erschien.

Unter der Künstlerschaft in Rom nahm Reinhart eine hoch geachtete Stellung ein.

1825 setzte ihm König Ludwig I. von Bayern eine Pension aus. 1839 wurde er Ehrenmitglied der Münchener Akademie und Bayerischer Hofmaler.



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Literatur


I. Feuchtmayr: Johann Christian Reinhart 1761-1847. Monographie und Werkverzeichnis, München 1975.

F.C. Schmid, Naturansichten und Ideallandschaften. Die Landschaftsgraphik von Johann Christian Reinhart und seinem Umkreis. Berlin, 1995.



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