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Adrian Schiess

Adrian Schiess

Geboren: 1959 in Zürich

Stilrichtungen

- Zeitgenössische Kunst

BiographieAusstellungenArbeiten

Zum Künstler


ADRIAN SCHIESS – IT'S ONLY ROCK 'N' ROLL BUT I LIKE IT

Manchmal werde ich gefragt, ob meine Arbeiten denn nun Skulpturen seien oder Malerei. Die Frage ist für mich nicht so eindeutig zu beantworten. Ich nenne meine Arbeiten darum Dinge. Eigentlich sind es eher Halbfabrikate, die wir aus dem Anwendungsbereich der Architektur kennen. Dieser architektonische Bezug ist mir wichtig ­ der Bezug zu einem Ort. Ich glaube aber, es ist ohnehin ersichtlich, daß diese Dinge in erster Linie von der Problemstellung der Malerei herkommen und nicht von der Skulptur.
Ich verstehe meine Arbeit nicht als Minimal Art im Sinne der sechziger Jahre. Obschon ich diese Arbeiten über alles liebe. Reinheit interessiert mich nicht. Auch die ganzen damaligen analytischen Problemstellungen der Malerei betreffend Bildträger, Oberfläche, Bild, Image, Textur und Struktur und wie diese Begriffe alle heißen, interessieren mich wenig. Es sind die offenen Enden vieler dieser Geschichten der sogenannten Abstraktion der Minimal Art, der Monochromie, aber auch der Figuration, die mich interessieren. So verstehe ich denn auch meine Arbeit nicht als minimal ­ was besagt denn dieses Wort schon ­ sondern viel eher phantastisch. Was ich unter dem Begriff phantastisch verstehe, wird sich in der Folge noch zeigen.
Da nun hier über Malerei gesprochen wird, komme ich wohl nicht darum herum, auch über mein Verhältnis zu Bildern zu sprechen. Ich liebe Bilder und ich hasse sie. Ich hatte nie das Bedürfnis, Bilder zu malen, ja, eigentlich fast schon Abscheu davor. Es schien mir immer, es gäbe zu viele davon, und vor allem habe ich nichts zu erzählen.
Das soll mir bitte keiner der anwesenden Maler und Malerinnen übelnehmen. Es scheint ­ wie gesagt ­ eine Haßliebe zu sein. Die erneute Bilderflut der letzten zehn Jahre hat da das Ihre dazu beigetragen, hat aber meine Lust und Begierde am Aufstreichen von Farbe nicht beeinträchtigt. Wie gesagt, unter Malerei verstehe ich das Aufstreichen von Farbe auf einem Untergrund und verstehe darunter auch den Umgang mit Farben im Raum. Eine Beschäftigung an der Oberfläche ­ eine oberflächliche Arbeit eben. Eine innerliche auch. Ich liebe die Oberflächlichkeit. Es ist die Oberfläche, diese Haut, die mich interessiert. Wie eine Haut, die das Innen vom Außen trennt.
Auf dieser Oberfläche, dieser Haut, erscheinen Reflexe, Bilder. Bilder, die etwas sehr Filmisches an sich haben, auch etwas sehr Schnelles, Vergängliches, treiben sich da herum. Mit der zunehmenden Ausbreitung der Farbe allein wird dieser Film härter und schneller. Die sich auf der glänzenden Oberfläche entwickelnden Farben und Formen entziehen sich, Irrlichtern gleich, dem Zugriff des Betrachters. Sie sind nie fix. Auch die Farbe an sich nimmt teil an diesem fließenden Prozeß der Veränderung.
Der Begriff selbst, Farbe an sich, ist trügerisch. Denn es gibt keine Farbe an sich. Die Farbe ist immer abhängig, immer in Beziehung zum Umfeld von anderen Farben. Wie ein Chamäleon verändern sich mit den Farben zusammen auch die Bilder. Durch das Einfügen einer Farbfläche erfährt die jeweilige Umgebung einen kleinen Stoß, eine kleine Erschütterung. Die vom jeweiligen Umfeld bedingten, aus der momentanen Situation heraus sich ergebenden (ereignenden) Farben und Formen auf der Oberfläche gehen miteinander selbstverständlich organische Verbindungen ein. Unstabile Bindungen, um sich im selben Augenblick in anderen Farb- und Formverbindungen zu verlieren. Chamäleonartig fügen sich die Arbeiten, die Dinge, in ihr jeweiliges Umfeld ein. Versuchen sich einzufügen und bleiben trotzdem irgendwie fremd. Gleichzeitig an- und abwesend. Ich liebe diese Labilität, diese trostlose Art von Heimatlosigkeit.
Ich muß hier anmerken, daß ich keine Raum-Installationen mache. Meine Arbeiten sind nie auf bestimmte Raum-Situationen hin angelegt oder sogar speziell dafür geschaffen. Der Ort ist nur ein momentaner. Die Auswahl der jeweiligen Stücke überlasse ich der Laune oder dem Zufall. Die jeweiligen mir zur Verfügung gestellten Räume benütze ich, um meine Arbeiten zu zeigen. Meistens im Sinne eines gewöhnlichen Herzeigens oder Auslegens. Dem Besucher so die Möglichkeiten des Auswählens gebend.
Es ist mir allerdings klar, daß sich trotzdem immer so etwas wie eine Raum-Komposition einstellt, auch wenn diese zufälliger Natur ist. Doch wenn ich sage, ich mache keine Raum-Installationen, dann meine ich das in dem Sinne, daß ich keine Absicht habe, mit meinen Arbeiten irgendwelche Farbkompositionen oder etwas Ähnliches im Raum auszuführen. Überhaupt tue ich mich schwer mit Komposition. Eine schwierige Sache für mich. Ein flüchtiges Darüberhuschen von Farben und Formen auf der Oberfläche der Stücke, hervorgerufen durch Lichteinfall und die Bewegung des Betrachters, genügt mir als momentane Gliederung vollauf ... (und gefällt mir besser). Auch die Anordnung und Abfolge von mehreren Stücken in einer Ausstellung überlasse ich gerne dem Zufall oder einer anderen äußerlichen oder inneren Bagatelle. Ich hasse jegliche willentlichen Inszenierungen sowie jegliche Theatralik und Dramatik.
Aber ich liebe die Langeweile und das Schillern der Farben in ihr. Farben scheinen mir labil, nomadisierend, heimatlos, irisierend, phantastisch. Es fällt mir schwer, Lieblingsfarben zu nennen, ich liebe sie alle gleichermaßen. Ein Grau ist mir genauso lieb wie ein Gelb oder eine andere Farbe. Meiner Arbeit liegt kein Farbkonzept oder irgend etwas Ähnliches zugrunde. Ich habe ein anarchisches Verhältnis zu den Farben.
Einzig meine Begierde oder mein Verdruß bestimmen die Wahl der Farben. Die Platten können auch die Farben wechseln nach Belieben. Ob Rot, Gelb, Blau oder Lila etc. ... ist mir egal ­ Hauptsache eine Farbe. Oder anders gesagt ­ ich kann zwischen Orange-Grün-Violett-Beige oder Hellbraun, Samtblau, Sumpfgrün, Dunkelrot-Braun-Blau-Rosa nicht oder nicht mehr unterscheiden. Die Eigendynamik der Farben gefällt mir. Das Changeant und Ineinanderfließen, die einem Farbübergang innewohnende Unendlichkeit, diese Musik, die stumm vor sich hinscherbelt, liebe ich.
Diese Fragmente des Paradieses, die sich ständig der Begrifflichkeit zu entziehen versuchen. Dabei ist es ihnen egal, ob Blau oder Braun, es kann ja auch Braun-Blau sein oder Vollmond.
Die Arbeit, die ich mache, ist monochrom und monoton, und sie sieht so schön bunt aus, und sie ist unendlich traurig und schön wie Jahrmarktsmusik.

In: Abstrakte Malerei zwischen Analyse und Synthese, Hrsg. Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien/Klagenfurt 1992


ADRIAN SCHIESS
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ARBEITEN IN ÖFFENTLICHEN SAMMLUNGEN

Aargauer Kunsthaus, Aarau
AXA Nordstern, Köln
Bank Julius Bär, Zürich
Bremer Landesbank, Bremen
Collection Groupe Lhoist
Die ERSTE Sammlung, Wien
Espace de l’art concret, Mouans-Sartoux
FNAC, Paris
FRAC Champagne Ardennes, Reims
FRAC Pays de le Loire, Nantes
FRAC PACA, Marseille
Fundação de Serralves/Museu de Arte Contemporãnea, Porto
Kunsthaus Zürich
Kunstmuseum Bern
Kunstmuseum Bonn (Dauerleihgabe aus Privatbesitz)
Kunstmuseum Luzern
Kunstmuseum Solothurn
Kunstmuseum St. Gallen
Kunstverein Bremerhaven
Musée d’art et d’histoire, Genf
Museum moderner Kunst – Stiftung Ludwig, Wien
Neues Museum, Nürnberg
Sammlung Gotthard Bank, Zürich
Sammlung Ricola, Laufen
Sammlung Rosskopf, Freiburg
Schweizerische Nationalbank, Zürich
Stiftung Kunst heute, Bern
Südwest Landesbank, Stuttgart
Winterthur Versicherungen, Winterthur
ZKM Museum für Neue Kunst, Karlsruhe


Biographie


Adrian Schiess
geboren 1959 in Zürich
lebt in Mouans-Sartoux, Frankreich



BiographieAusstellungenArbeiten

Ausstellungen


Aktuelle und vergangene Ausstellungstermine:
16.09.2005
ADRIAN SCHIESS Shiny; SABINE BOEHL
28.10.2005
Galerie nächst St. Stephan: Art Cologne 2005
01.12.2005
Galerie nächst St. Stephan - Art Basel Miami 2005
14.06.2006
Art 37 Basel
01.11.2006
Galerie nächst St. Stephan - Art Cologne 2006
13.06.2007
Art 38 Basel 2007
16.04.2008
Art Cologne 2008


Weitere Termine:

EINZELAUSSTELLUNGEN

1981
Galerie Bob Gysin, Dübendorf (Kat.)
1984
Kunsthalle Waaghaus, Winterthur
Galerie Bob Gysin, Dübendorf (Kat.)
1987
Galerie Bob Gysin, Dübendorf (Kat.)
1988
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen
1989
Galerie Rolf Ricke, Köln
1990
Aargauer Kunsthaus, Aarau (Kat.)
Biennale Venedig, Chiesa San Staë, Venedig (Kat.)
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen
1991
Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien
Villa Arson, Nizza
1992
Galerie Rolf Ricke, Köln
Galerie Ghislaine Hussenot, Paris (mit H. Sugimoto)
1993
Exhibition Space Second Floor, Reykjavik
Rencontre dans un couloir, Paris
ARC Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, Paris (Kat.)
Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan
Un hommage à Edouard Manet, Hotel Bouhier de Savigny, Dijon (mit Thomas Hirschhorn)
Weber, Berlin
1994
Kunsthalle Zürich, Zürich (Kat.)
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen
Galerie Bruges la Morte, Brügge (mit Marie-José Burki)
The Showroom, London (Kat.)
1995
Galerie Evelyne Canus, La Colle sur Loup (mit Harald F. Müller)
Nice Fine Arts, Nizza
APP.BXL, Brüssel
1996
FRAC Bourgogne, Dijon (mit Günter Umberg)
Galerie Rolf Ricke, Köln
Galerie Tanit, München (mit Heinrich Dunst)
Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz
The New York Kunsthalle, New York (mit Beat Streuli)
Musée d'art et d'histoire, Genf
1997
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen (Kat.)
Kabinett für aktuelle Kunst, Bremerhaven
Kunstgeschichte und zeitgenössische Kunst, Gießen (Kat.)
Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien (mit Herbert Brandl) (Kat.)
1998
Galerie Ghislaine Hussenot, Paris
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen (Kat.)
Kunsthaus Bregenz, Bregenz (Kat.)
Kunstraum, SFGZ, Zürich
2000
Kabinett für aktuelle Kunst, Bremerhaven
Huis an de Werf (Kurator Moritz Küng), Utrecht
Aquarelle, Neuer Kunstverein, Gießen
Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien
2001
Neues Museum, Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg (Kat.)
ETH, Grafische Sammlung, Zürich
Galerie Tanit, München
2002
Neue Arbeiten, Galerie Susanna Kulli, St. Gallen
2003
Galerie Ghislaine Hussenot, Paris
2004
Galerie Susanna Kulli, Zürich
Villa Merkel, Galerien der Stadt Esslingen/Neckar (Kat.)
Kunstmuseum Solothurn, Solothurn (Kat.)
Herbert Brandl - Adrian Schiess, Galerie Evelyne Canus, Basel
2005
Sonnenuntergang mit Vollmond, Städtische Galerie Nordhorn

GRUPPENAUSSTELLUNGEN

1985
Künstler aus Zürich, Shedhalle Zürich (Kat.)
1986
Verein Kunsthalle St. Gallen (mit Ian Anüll und Daniel Zimmermann) (Kat.)
Auf dem Rücken des Tigers, Shedhalle Zürich (Kat.)
1987
Galerie Rosenberg, Zürich
Sparsam aber teuer, Forum Stadtpark, Graz, und Galerija Studentskog Centra, Zagreb (Kat.)
Wind im Getriebe, Galerie Insam, Wien (Kat.)
1988
Temple des Chartrons, Bordeaux (mit Jürg Moser, Vaclav Pozarek, Christoph Rütimann) (Kat.)
Polyglott, Galerie Rolf Ricke, Köln La couleur seule, l'expérience du monochrome, Musée Saint Pierre, Lyon (Kat.)
1989
Igitur, Kunsthalle Waaghaus, Winterthur (Kat.)
Prospect 89, Frankfurter Kunstverein und Schirn Kunsthalle, Frankfurt (Kat.)
Ecole Superiéure d'Art Visuel, Genf (mit François Perrodin und Michel Verjux) (Kat.)
Sei Aristi Svizzeri in Contraposizione, Palazzo dei Priori, Palazzo del Vescovato, Perugia (Kat.)
Aus meiner Sicht, Kölnischer Kunstverein, Köln
256 Farben/Basics on Form, Stiftung für konstruktive und konkrete Kunst, Zürich (Kat.)
1990 Centre Culturel Suisse, Paris (mit Bernhard Voita)
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen (mit Helmut Federle, Olivier Mosset, Gerwald Rockenschaub)
Le regard libéré, Château de Mouans-Sartoux, Espace de l'Art Concret, Mouans-Sartoux (Kat.)
1991
Valses nobles et sentimentales, Galerie de l'Ancienne Douane, Musée d'Art Moderne, Strasbourg (Collection Brolly) (Kat.)
Laure Genillard Gallery, London (mit Urs Frei)
Extra Muros, Zeitgenössische Schweizer Kunst, Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne, Musée d'Art et d'Histoire, Neuchâtel (Kat.)
Laure Genillard Gallery, London (mit Gaylen Gerber, Herbert Hamak, Günter Umberg)
Swiss Dialectic, The Renaissance Society, Chicago
Kunst, Europa, Westfälischer Kunstverein, Münster (Kat.)
The Painted Desert, Galerie Renos Xippas, Paris (Kat.)
Privatbesitz, Kunstmuseum Winterthur
1992
Abstrakte Malerei zwischen Analyse und Synthese, Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien (Kat.)
Dokumenta 9, Kassel (Kat.)
Günter Umberg, Ulrich Wellmann, Adrian Schiess, Kunstverein Braunschweig (Kat.)
Das offene Bild, Westfälisches Landesmuseum, Münster (Kat.)
1993
Kinder, macht Neues!, Galerie Rolf Ricke, Köln (Kat.)
Ecart, Galerie Susanna Kulli, St. Gallen
Mai 36 Galerie (mit Roy Brauntuch, Pia Fries, Thomas Ruff)
Douze oeuvres dans l'espace, Centre d'art contemporain,
Domaine de Kerguéhennec, Bignan/Museum van Hedendaagse Kunst, Gent (Kat.)
Gaze, Parc Floréal, Paris
L'Espace libéré, Château de Mouans-Sartoux, Espace de l'Art Concret, Mouans-Sartoux (Kat.)
Dimension Schweiz, Museum moderner Kunst, Bozen (Kat.)
1994
Conditional Painting (mit Lydia Dona, Bernard Frize, Fabian Marcaccio, David Reed), Galerie nächst St.Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien
Glissements (mit Ann Veronica Janssens, Jan de Vries, Craig Wood), Le Creux de l'enfer Centre d'art Contemporain, Thiers Stark Gallery, New York (mit Jan Henle, Karin Sander, Günter Umberg)
Praxis, Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan (Kat.)
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen (mit Helmut Federle, Walter Obholzer, On Kawara und Albrecht Schnider)
Vue du collectionneur, Château de Mouans-Sartoux, Espace de l'Art Concret, Mouans-Sartoux (bis März 1995)
1995
Pittura/Immedia, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum und Künstlerhaus Graz; Mucsarnok, Budapest (Kat.)
Positionen künstlerischer Photographie, Kunstverein Braunschweig (Kat.)
Das Abenteuer der Malerei, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, und Württembergischer Kunstverein, Stuttgart (Kat.)
Positionen - Beobachtungen zum Stand der Malerei in den 90er Jahren, Museum Folkwang, Essen (mit Heinrich Dunst, Bernard Frize, Jonathan Lasker, Ingo Meller, David Ortins, Luc Tuymans) (Kat.)
Köstring/Maier Galerie, München (mit Ian Anüll, Manuel Franke, Marcus Geiger, Leni Hoffmann, John Nixon)
Des Limites du tableau, Musée départemental de Rochechouart (Kat.)
Insomnie, Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan (Kat.)
Le domaine du diaphane, Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan (Kat.)
Colour and Paint, Kunstmuseum St. Gallen, St. Gallen
Sammlung Stiftung Kunst Heute, Aargauer Kunsthaus, Aarau (Kat.)
1995/96
Herbert Brandl, Heinrich Dunst, Bernard Frize, Jakob Gasteiger, Ingo Meller, Adrian Schiess, Heimo Zobernig, Galerie nächst St. Stephan Rosemarie Schwarzwälder, Wien
1996
Bilderzauber, Photomuseum Winterthur (Kat.)
Transformal, Wiener Secession, Wien (Kat.)
Sammlung Peter und Elisabeth Bosshard, Kunstmuseum Glarus
Strukturen der Malerei, Ausstellungsräume im Reichshof, Leipzig (Kat.)
Black, Grey & White, Galerie Bugdahn und Kaimer, Düsseldorf
Arta contemporana in Sudul Frantei, Muzeum National de Arti din Bucaresti, Constanta, Craiova (Kat.)
Dialogues, Musée cantonal des Beaux-Arts de Sion, Schweiz
Farbe - Malerei der 90er Jahre, Kunstmuseum Bonn, Bonn (Kat.)
Le lieu du combat, Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan (Kat.)
1997
Wetterleuchten, kuratiert von Günter Umberg, Galerie Evelyne Canus, La Colle-sur-Loup
Marijke van Warmerdam, Bonjour Bon Echo, Kunsthalle Fribourg
Fotografie als Geste, Staatliches Museum, Schwerin (Kat.)
Bildraum erweitert, Museum Dhondt-Dhaenens, Deurle (Faltblatt)
Densité ou le musée inimaginable, Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan (Kat.)
1998
Die Schärfe der Unschärfe, Kunstmuseum Solothurn, Solothurn (Kat.)
Freie Sicht aufs Mittelmeer. Junge Schweizer Kunst mit Gästen und Gastmahl, Kunsthaus Zürich und Schirnkunsthalle, Frankfurt/M. (Kat.)
Densité, Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan
Les objets obtiennent l'infini, Ecole supérieure des Beaux-Arts, Tours
1999
Im Kontext, Kunstmuseum, St. Gallen (Kat.)
Material Issues, Collection Katherine and James Gentry, San Jose Museum of Art, Californien
Galerie Susanna Kulli, St. Gallen
20 ans de mécénat, Musée Rath, Genf (Kat.)
Naturally Art, Kunst in der Stadt 3, Bregenz (Kat.)
99 respektive 59, Aargauer Kunsthaus, Aarau (Kat.)
Acquisitions, FRAC Champagne-Ardennes, Reims
Palazzo Doria, Genua
Museum Ludwig, Budapest
2000
Dépaysement, Centre d'art contemporain, Domaine de Kerguéhennec, Bignan; Museum Dhont-Daenens, Deurle (Kat.)
La répétition, la tête dans les nuages, Villa Arson, Nizza
Close-up, Kunstverein Baselland, Muttenz, und Kunstverein Freiburg, Brsg.; Kunstverein Hannover (2001) (Kat.)
Mixing Memory and Desire, Neues Kunstmuseum, Luzern (Kat.)
Das Gedächtnis der Malerei, Aargauer Kunsthaus Aarau (Kat.)
photopolis – la photographie contemporaine en france, Kanal 20, Brüssel
2001
In Between Art & Architecture, MAK Center for Art and Architecture, Schindler House, Los Angeles
Künstlerräume — Sammlerräume, Kunstmuseum St. Gallen
Un siècle de défis, Musée Rath, Genf
2002
L'art d'aujourd'hui – Un choix dans la collection du FNAC, Musée de Grenoble, Grenoble
Claude Monet ...bis zum digitalen Impressionismus, Fondation Beyeler, Basel (Kat.)
Painting on the Move, Museum für Gegenwartskunst, Basel (Kat.)
Looking at Painting, Galerie Tanit, München (Kat.)
Chroma, Espace de l’Art Concret, Château de Mouans, Mouans-Sartoux
2004
Pintura, Museu Serralves, Porto (Kat.)
Malerei, ZKM, Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe (Kat.)
2005
Extreme Abstraction, Albright-Knox Art Gallery, Buffalo



BiographieAusstellungenArbeiten


Pressemitteilungen:
10.06.2005
AUSSTELLUNGEN INTERNATIONAL - u.a. Polly Apfelbaum, Herbert Brandl, Bernard Frize, Imi Knoebel, ...
28.09.2005
Adrian Schiess - shiny; im Projektraum: Sabine Boehl - Anfang und Ende immerfort dasselbe
28.09.2005
Bis 5. November: Adrian Schiess - shiny im Projektraum Sabine Boehl - Anfang und Ende immerfort dasselbe
13.06.2007
Einladung zur Art 38 Basel 2007


© Galerie Nächst St. Stephan - Rosemarie Schwarzwälder - Wien    

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Galerie nächst St. Stephan - Rosemarie Schwarzwälder

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