Der Autodidakt Christophe benutzt Abfallprodukte (Werkzeuge, Holz, Schrott) für seine Kunst. Er komponiert diese Schrottteile und Fundstücke zu skurrilen Gestalten und haucht ihnen durch seinen Eingriff Leben ein. Trotz der benutzen, teils agres-siven Materialien(rostige Sägeblätter, Eisenketten, Schrauben, etc.) ist Christophe’s kleines Univer-sum bevölkert von mal witzigen, mal grausamen, manchmal sogar fast heiligen Geschöpfen. Die Phantasie, der hintergründige Humor und die Kreativität dieses Künstlers sind nahezu uner-schöpflich. Seine rohen Geschöpfe wecken Erinne-rungen an Urzeiten und Mythologien, appellieren an unsere Urinstinkte. Seine archaischen Totems, Amulette und Fetische sind fern ab jeder klassi-schen Kultur.
1961 geboren, lebt und arbeitet Christophe in der Region Paris. Er hat bereits an zahlreichen Aus-stellungen und Messen zum Thema „art singulier“ teilgenommen sowie in Galerien ausgestellt.
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