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Seit 1979 betreibt der Kölner Fotograf Max Regenberg eine fotografische Langzeitstudie über Großflächenplakate im öffentlichen Raum.
Max Regenberg greift in seiner Fotostudie den schillernden Charakter der Werbebilder auf und reflektiert ihre zwischen visuellen und sprachlichen Codes angelegte ästhetische Wirkung. Dabei legt er sich nicht auf ein bestimmtes Schema fest, sondern reagiert auf die jeweilige Situation. Wichtig ist ihm das stimmige, in sich schlüssige einzelne Foto, das singuläre Bild-Erlebnis - und nicht die seriell angelegte Dokumentation. (S. Boecker)
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